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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er glaubt weder an "Unglück", noch an "Schuld": er wird fertig, mit sich, mit Anderen, er weiss zu vergessen, er ist stark genug, dass ihm Alles zum Besten gereichen muss. Wohlan, ich bin das Gegenstück eines décadent: denn ich beschrieb eben mich.

Er ließ es sich von einem Radfahrer geben: es war eine Bibel. Nun konnte er seinem Kameraden sofort die Stelle über den Turmbau zu Babel, 1. Mose 11, vorlesen. So kam der eine der Offiziere zu einer Kriegsbibel, der andere zu der beruhigenden Überzeugung, daß das Sprachgewirre den Feinden zum Schaden gereichen werde. Erbprinz Luitpold.

Ernstlich widerrieth ihm dies jedoch Beil, indem er äußerte, nicht als Schauspieler, wohl aber als Schauspieldichter werde er einst der deutschen Bühne zur Zierde gereichen. Die wärmsten Danksagungen über die Vorstellung der Räuber stattete Schiller in einem Briefe dem Freiherrn v. Dalberg ab.

Da der Sänger nach geendigtem Liede ein Glas Wein, das für ihn eingeschenkt dastand, ergriff und es mit freundlicher Miene, sich gegen seine Wohltäter wendend, austrank, entstand eine allgemeine Freude in der Versammlung. Man klatschte und rief ihm zu, es möge dieses Glas zu seiner Gesundheit, zur Stärkung seiner alten Glieder gereichen.

Dem Wagen, der in die bedenklichsten Stellungen kam, drohte auf Schritt und Tritt Verderben. Daß solch' eine Reise den in den Kisten im Wagen geborgenen, auf der Reise gesammelten Gegenständen nicht zum Vortheil gereichen konnte, ist selbstverständlich.

Der Bahnhof mit seinen drei geräumigen Hallen und hübschen Wartesälen würde mancher Großstadt zur Zierde gereichen.

"Würde mir aber zu größerer Ehre gereichen", erwiderte Gaheriet, "als wenn ich mir diejenige nehmen ließe, die ich unter meinen Schutz genommen habe". Während sie so sprachen, erschien kurz vor Mittag der Riese; die Jungfrau ritt auf einem Pferde, laut jammernd und klagend, an seiner Seite.

Aber Lupardus begann, des Königs naher Verwandter: Traun! ich sehe nicht ein, warum Ihr also betrübt seid, Und die Königin auch. Entfernet diese Gedanken, Fasset Mut! es möcht Euch vor allen zur Schande gereichen. Seid Ihr nicht Herr? Es müssen Euch alle, die hier sind, gehorchen. Eben deswegen, versetzte der König: so laßt Euch nicht wundern, Daß ich im Herzen betrübt bin.

Wird sich ein solcher Nur mit Demut betragen und nicht durch eitles Benehmen Andre reizen, so fällt es nicht auf, und hätte man unrecht, Über dergleichen Leute zu reden. Es macht die Geburt uns Weder edel noch gut, noch kann sie zur Schande gereichen. Aber Tugend und Laster, sie unterscheiden die Menschen.

Sollte er mir wohl eine Wohltat erweisen, um sie mir zuletzt zu meinem Verderben gereichen zu lassen? Sollte er mir eine Tochter wiedergeben, damit ich über seine Abfoderung aus diesem Leben murren müsse? Nein, nein; er schenkt mir sie wieder, um in der letzten Stunde nur um mich selbst besorgt sein zu dürfen. Dank sei dir, ewige Güte! Wie schwach ist der Dank eines sterblichen Mundes!

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