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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Unerwartet traf er hier auf einen jungen, lebhaften Reisegefährten, durch welchen seinem Bestreben und seinem Genuß manches zu Gunsten gereichen sollte. Er findet sich mit einem Maler zusammen, welcher, wie dergleichen viele in der offnen Welt, mehrere noch in Romanen und Dramen umherwandeln und spuken, sich diesmal als ein ausgezeichneter Künstler darstellte.

Neffe und Herr, nun seh ich, Ihr liebt mich, Wollt mich ehren. Es wird vor allen Herren des Hofes Mir zum Lobe gereichen, daß ich so gute Gedanken, Schöne, zierliche Worte zusammenbringe. Denn freilich Weiß ich nicht zu schreiben, wie Ihr; doch sollen sies meinen, Und ich dank es nur Euch. Zu meinem Besten geschah es, Daß ich Euch folgte hierher. Nun sagt, was meint Ihr noch weiter?

Zur halb zugezogenen Tür lächelte er nochmals hinein und sagte nachsichtig: »Aus dem für Ihre Worte von Ihnen gewählten Augenblick, gute Frau, ersehe ich, daß Sie die Besorgnis hegten, die allzugroße Offenheit Ihrer Rede möchte Ihnen zu pekuniärem Nachteile gereichen. Indessen, fürchten Sie nichts! Sie sollen auch fernerhin für die Künstlerin Fröhlich arbeiten dürfenUnd er zog sich zurück.

Das Ding hatte aber doch einen Haken; der Graf hatte seinem Karlsbader Freund wieder geantwortet, daß diese Verbindung mit einer so erlauchten Dame seinem Neffen wie dem ganzen Hause Martiniz nicht anders als zur größten Ehre gereichen könne und daß er sich unendlich freue, die schöne Gräfin einmal als seine Schwiegernièce zu umarmen; bis hieher war es nun ganz gut, jetzt aber kam der Haken, was übrigens sein Votum in der Sache betreffe, schrieb er weiter, so müsse er sich mit Wünschen begnügen; denn er habe den Grundsatz, in solche Affären sich auch nicht im geringsten einzumischen; sein Neffe kenne ihn auch von dieser Seite vollkommen und wisse, daß er ihm zu keiner Verbindung weder zu- noch abraten werde.

Fast alle Whighäupter scheinen daher der Ansicht gewesen zu sein, daß Monmouth's Unternehmen in jedem Falle der Nation zum Unheil gereichen mußte, daß aber, Alles erwogen, seine Niederlage ein kleineres Unglück sein werde als sein Sieg. Die Theilnahmlosigkeit des whiggistischen Adels war es nicht allein, was die eingefallenen Verbannten enttäuschte.

'Schon einer aus unserer Mitte, gleichsam ein Teil von uns, ist auf jenem Weg vorausgegangen, werden sie sich sagen und das wird ihnen zum Heil gereichen. Also helfe ich Allen, indem ich mir selber helfe. Denn niemand kann in Wahrheit sich selber helfen, ohne Allen zu helfen."

Mit diesem allegorischen Glaubensbekenntnis schien man nicht ganz unzufrieden; indessen blieb es auf sich selbst beruhen, und beide Teile machten sich's zur Pflicht, von ihren Gefühlen und Überzeugungen nur dasjenige hervorzukehren, was gemeinsam wäre und zu wechselseitiger Belehrung und Ergötzung, ohne Widerstreit, gereichen könnte.

Nein, in deinem Alter ist es noch nicht töricht, ans Freien zu denken, mit deinen Gütern wirst du ein braves Weib erwerben und glücklich machen, und siehst du noch Kinder in deinem Hause, so werden dir diese spätern Früchte den größten Genuß geben, anstatt daß sie oft denen, die sie zu früh vom Himmel erhalten, zur Last werden und zur Verwirrung gereichen."

Was ist leichter zu ändern, als ein Titel? Die übrigen Abweichungen des deutschen Verfassers von dem Originale gereichen mehr zum Vorteile des Stücks und geben ihm das einheimische Ansehen, das fast allen von dem französischen Theater entlehnten Stücken mangelt. Dieses Stück schreibt sich eigentlich aus dem Englischen des Addison her. Addison hat nur eine Tragödie und nur eine Komödie gemacht.

Obgleich in Jahren, nahm er auf eine heitere Weise an allem teil, was dem Leben zur Zierde gereichen und es bedeutend machen kann. In seiner Gegenwart genossen die Frauenzimmer erst vollkommen ihrer Umgebung.

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