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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Versäume also nicht, edle Frau, morgen gegen Abend nach dem alten Krishnatempel zu gehen, das wird dir lange zum Heil gereichen. Mich verlangt es jetzt eiligst dahin zu kommen, ob ich wohl noch etwas hören werde. Doch in solchen schönen Mondnächten bleiben die Mönche lange beisammen, in religiöse Gespräche vertieft, und erlauben Einem gern zuzuhören."

M. H.! Ich begrüße den neugewählten Arbeiterausschuß, ich begrüße die alten Mitglieder, die wir zum Teil seit Jahren hier zu sehen gewohnt sind, wie auch diejenigen, die zum ersten Male sich hier eingefunden haben, und spreche den Wunsch aus, daß auch in diesem Jahre, wie früher, unsere Verhandlungen der Arbeiterschaft und dem Betriebe zum Vorteil gereichen mögen.

Bei so erfreulichen Anlässen sei es stets Sitte gewesen, daß der Fürst die Herzen seiner Unterthanen durch Gnadenacte erfreue, und nichts könne dem Prinzen von Wales mehr zum Vortheile gereichen, als wenn er schon in der Wiege der Friedensstifter zwischen seinem Vater und der aufgebrachten Nation würde.

Ueberraschung ganz gewiß, wiederholte der Andere mit schlecht verhehltem Ingrimm. Es ist so, wie soll ich’s denn anders denken? »Wenn dem Hause van der Valck die hohe Ehre des unterthänig erbetenen Besuches zu Theil wirdschreibt mir wörtlich der alte Herrso wird es Hochdenenselben gewiß zum höchsten Vergnügen gereichen, in meinem Abendzirkel einen liebenswürdigen jungen Verwandten mit einer doppelt liebenswürdigen Verwandtin, Gemahlin eines der verehrten Herren Vettern, und einem Kinde, welches man ein Wunder von Schönheit nennt, zu finden, welche beide gestern mit meiner Pinke, die »vergulde Rose«, Curs Hamburg, Carolinen Siel #

Dieser Prinz war seiner Religion sowie seines harten, rauhen Charakters wegen nichts weniger als populär, so daß man es als Nothwendigkeit betrachtete ihn so lange aus den Augen des Volks zu bringen, als die Ausschließungsbill im Parlamente verhandelt wurde, damit sein öffentliches Erscheinen der Partei, die ihm sein Geburtsrecht entziehen wollte, nicht zum Nutzen gereichen könne.

Könige und Fürsten werden da wohnen, und es wird der ganzen Landschaft zur Ehre gereichen, einen solchen Schmuck zu besitzen.<

So sehr uns der Anblick einer freien Seele dieser Art ergetzt, ebensosehr werden wir gerade in diesem Fall erinnert, daß wir von allem dem, wenigstens von dem meisten, was uns entzückt, nichts in uns aufnehmen dürfen. Das Element der Lüsternheit, in dem er sich so zierlich und sinnig benimmt, würde vielen andern zum Verderben gereichen.

Dieser ergriff seinen Schild, zog sein Schwert und dachte bei sich: "Wenn der Ritter wüßte, wie ermattet ich bin, würde er mir gewiß den Kampf ersparen. Sollte es mir aber gelingen, ihn trotz meiner Ermattung zu besiegen, so wird mir das zu um so größerer Ehre gereichen."

Umsonst wählte die Königin, nur kürzlich, vor allen andern das Landgut der Blanca, um die Jahreszeit einige Tage daselbst ruhig zu genießen. Diesen Vorzug selbst wollte Blanca ihr zum Verderben gereichen lassen. Sie hatte an ihren Oheim geschrieben, welcher, aus Furcht, es möchte ihm wie seinem Bruder, ihrem Vater, ergehen, nach Schottland geflohen war, wo er sich im Verborgnen aufhielt.

Eine gerechte, über den Stämmen stehende Verwaltung würde diesen selbst zum Segen gereichen und wäre auch mit Rücksicht auf die internationalen Beziehungen zum englischen Fürstentum Serawak, welche eine Kriegführung zwischen den Grenzstämmen verbieten, sehr notwendig.

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