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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich arbeite jetzt fleißig an meiner Fauna. Ich werde Sorge tragen, daß vor meinem Tode meine Manuskripte bei der Berliner Universität niedergelegt werden. Und dich, mein lieber Chamisso, hab' ich zum Bewahrer meiner wundersamen Geschichte erkoren, auf daß sie vielleicht, wenn ich von der Erde verschwunden bin, manchen ihrer Bewohner zur nützlichen Lehre gereichen könne.
Es würde schwer halten, auch in späteren Jahren, wo eine freiere Übersicht des Lebens gewonnen ist, sich genaue Rechenschaft von jenen Übergängen abzulegen, die bald als Vorschritt, bald als Rückschritt erscheinen und doch alle dem Gott geführten Menschen zu Nutz und Frommen gereichen müssen. Ungeachtet solcher Schwierigkeiten aber will ich, meinen Freunden zuliebe, einige Andeutung versuchen.
Während unseres Zusammenseins hatte er sich als der achtungswerteste Häuptling gezeigt, dem ich begegnet war, und die Rolle, die er am Ende seines Lebens bei der Einsetzung einer niederländischen Verwaltung in Mittel-Borneo gespielt hatte, wird seinem Stamm und vielen anderen zum Segen gereichen, wie es auch seine Rechtschaffenheit und Friedensliebe für sie gewesen sind.
Als Casanova verneinte, klingelte Bragadino dem Diener und gab ihm die entsprechende Weisung. Als der Diener sich entfernt hatte, äußerte Bragadino seine Befriedigung darüber, daß Casanova das Anerbieten des Hohen Rats ohne Vorbehalt angenommen; es werde ihm gewiß nicht zum Nachteil gereichen, daß er sich entschlossen habe, dem Vaterland seine Dienste zu widmen.
Professor Scheidler, dessen brieflich geäußerte Ansichten sie wohl am meisten in ihrer Gegnerschaft zu der landläufigen Auffassung ihrer Standesgenossen unterstützten, schrieb ihr darauf: "Wären Sie ein Mann, so würde ich von Ihrer öffentlichen Tätigkeit Großes von Ihnen erwarten, so aber fürchte ich fast, daß Ihre Ideen nicht zu Ihrem Glück gereichen."
Da rief Küngolt eifrig: »Er soll in meinem Bettchen schlafen, es ist groß genug für uns beide!« Als hierüber alles lachte, sagte die Forstmeisterin freundlich: »Das soll er, mein Kind!« Und den Jungen liebevoll betrachtend, setzte sie hinzu: »Gleich als der arme Schelm hereintrat, befiel mich eine sonderbare Ahnung, als ob ein guter Engel erschiene, der uns noch zum Heil gereichen würde.
"Wenn du mir versprechen willst", sagte die Jungfrau zu Gaheriet, "mir eine Gunst zu erweisen, wenn ich dich darum bitten werde, so will ich dir sagen, was dich sehr erfreuen wird". Als Gaheriet ihr das Versprechen gegeben hatte, sagte die Jungfrau: "So wisse denn, du wirst heute Baudon besiegen, und weil er einer der besten und mächtigsten Ritter dieses Landes ist, wird dieser Sieg dir zu großem Ruhme gereichen.
Die beiliegenden Zeugnisse, ihr eigner Brief, der die Beschreibung der Preise enthält, die ihr geworden sind, und zugleich das Vergnügen ausdrückt, das sie über ein so glückliches Gelingen empfindet, wird Ihnen zur Beruhigung, ja zur Freude gereichen.
Zur Antwort gab da Hagen: "Laßt euch zum Verdruß 1526 Meine Rede nicht gereichen: was auch geschehen muß, Das rath ich euch in Treuen, wenn ihr euch gern bewahrt, Daß ihr nur wohlgerüstet zu dem Heunenlande fahrt.
Da der Sohn sich schweigend der Thür naht, ruft der Vater immer mehr entrüstet: Denke nicht, mir je eine Bäuerin als Schwiegertochter ins Haus zu bringen; ich verlange von ihr, sie soll sich gefällig zu benehmen wissen, Erziehung haben und meinem Hause zur Ehre gereichen. Da verließ Hermann schweigend das Zimmer.
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