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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Seht, wie gesund ich bin, wie fett! Ihr sollt mich haben. Und wißt Ihr, was Ihr geben sollt? Ich will es billig mit Euch machen: Drei Gulden. Bin ich tot: so schneidet, wie Ihr wollt, Ich will von keinem Schnitt erwachen." Kaum hat er noch das Geld empfangen: So rief der witzge Delinquent: "Gelogen! Herr, seht zu, wie Ihr mich kriegen könnt! Ich werd in Ketten aufgehangen." Der Maler

Sie führe das Hauswesen zu seiner Zufriedenheit, aber sein armes, geliebtes Weib könne sie natürlich doch nicht ersetzen. Er stockte, da er es schrieb. Das Blut sauste und summte durch alle seine Adern. »Gelogengelogentönte es deutlich vor seinen Ohren. Hastig schloß er das Schreiben, und saß dann stundenlang in dem immer dunkler werdenden Raum.

Der Hausrat, von welchem das Mädchen gelogen hatte: daß die Großmutter ihn vor das Bett rücke, bestand in einer zerbrochenen Türe und einer alten Tonne, mit welcher wahrscheinlich der Lärm gemacht worden war, den wir in der Hütte hörten. Sie waren beide vor den Bettrog der Großmutter gerückt.

Schurke! ich befinde mich, wie ich sehe, bei Euch in feinen Händen. Christoph. Ich will doch nimmermehr glauben, daß ich von ohngefähr die Wahrheit sollte gelogen haben? Der Reisende. Unverschämter Lügner, Ihr habt mich in eine Verwirrung gesetzt, aus der Christoph. Aus der Sie sich gleich helfen können, sobald Sie das schöne Beiwort, das Sie mir jetzt zu geben beliebten, bekannter machen.

Wie dieser mit der Gräfin stand, wissen wir aus dem Strumpfbandbillett, das also von ihr ist; wie er aber mit Idchen, dem keuschen, reinen Engel, stand und hat er sein ganzes Leben hindurch gelogen, so war er wenigstens in seinem Wundfieber wahr erinnerst du dich, daß er mir auftrug, der Gräfin zu sagen, daß mit dem spröden Mädchen nichts anzufangen sei?

Sie sind gewohnt, so lange nein zu sagen, bis man Sie dermaßen überführt hat, daß Sie nicht mehr nein sagen können, und dann sprechen Sie dennoch kein Ja.« »Soll ich ja sagen, wenn nein ist? Beweisen Sie mir, daß ich gelogen habeCaspar sah den Lehrer mit einem jener Blicke an, die dieser als tückisch zu bezeichnen pflegte.

Aber die Schustersfrau fuhr auf, wie von einem Peitschenhiebe getroffen. Was wollte die Frau sagen? »Du Matts Wiks Frau, Anna Wik, gestehe! Lange genug hast du vor Gott und vor uns gelogen. Wir sind deine Richter. Wir wollen dich richten und dich zerreißenNein, die Frau begann von den Männern zu sprechen. Und die andern stimmten ein, so wie der Anlaß es erforderte.

Eugen Richters famose Broschüre, die ich im Sommer gelesen hatte, und die Onkel Walter in Pirgallen gratis unter die Arbeiter verteilte, fiel mir ein. Sollte der Verfasser wissentlich gelogen haben? Und war es Lüge, nichts als Lüge, was die Gegner vom Sozialismus verbreiteten? Daß der Professor mir irgend etwas vorenthalten haben konnte, war doch unmöglich!

Er war ein ehrlicher Mann und würde sicher nicht gelogen haben, wenn Havelaar sich auf ihn berufen hätte, um die Wahrheit des Inhalts der Briefe festzustellen. Aber auch abgesehen von dieser Ehrlichkeit, er hatte in vielen schriftlichen Rapporten nicht immer vermeiden können, die Wahrheit zu sagen, auch hin und wieder da, wo sie gefährlich war.

Der Doktor Wendland sei es gewesen. Falk verzog den Mund und versank in finsteres Sinnen. Später kam Melys Schwester und als Falk sie erblickte, erwachten plötzlich all seine Zweifel und bedrängten ihn schwer. Sie hat gelogen, dachte er. Daß sie ihre Schwester verleugnet, ist unbegreiflich, aber es ist doch klar, daß sie lügt.

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insolenz

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