Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dann hätt' er Euch so viel als nichts gekostet; Ja, wirklich nichts. Wollt Ihr ihn heute, Herr? Er ist noch da und kostet nichts; denn seht 's ist so 's ist ein Geschenk von frommen Leuten. Wahrhaftig ein Geschenk. Gregor. Lügst du? Leon. Ei was! Gregor. Weh dem, der lügt! Leon. Nu, nu! Gregor. Verwegener! Leon. Hab ich gelogen, war's zu gutem Zweck. Gregor.

Ich werde sagen, daß ich gelogen habe, und daß es eine hundsfött'sche Sache ums Lügen ist, weil man drüber ertappt werden kann. Tellheim Und wirst dich schämen? Aber er, der mich so zu lügen zwingt, was sollte der? Sollte der sich nicht auch schämen? Sehen Sie, Herr Major, wenn ich sagte, daß mich Ihr Verfahren nicht verdrösse, so hätte ich wieder gelogen, und ich will nicht mehr lügen.

Hätte ich den Mann zuerst vorgerufen und ausgefragt, so wäre nur Verwirrung entstanden. Er hätte gelogen, hätte, wenn es mir gelungen wäre, die Lügen zu widerlegen, diese durch neue Lügen ersetzt und so fort. Jetzt aber halte ich ihn und lasse ihn nicht mehr. Ist nun alles erklärt?

Man sage noch, daß diese Geschöpfe in der Welt zu nichts taugen Nun muß ja mein Ferdinand wollen, oder die ganze Stadt hat gelogen. Siebente Scene. Ferdinand. Präsident. Wurm, welcher gleich abgeht. Ferdinand. Sie haben befohlen, gnädiger Herr Vater-Präsident. Leider muß ich das, wenn ich meines Sohns einmal froh werden will Laß Er uns allein, Wurm!

Hier war abermals eine einförmige Häuserreihe, und diese erkannte sie noch besser als die in der Stadt. Vielleicht, vielleicht hatte er doch nicht gelogen. Aber so herabgestimmt waren ihre Erwartungen, daß sie seelenvergnügt gewesen wäre, wenn sie bei einer der schmucken Wohnstätten hätte haltmachen können, wo Blumen und weiße Gardinen hinter blanken Fensterscheiben blinkten.

Wer ist drinnen? Amtmann. Meine Magd und mein Schreiber. Friederike. Sie haben alles gehört, Herr Hofrat. Ich habe Ihnen ein umständliches Gespräch erspart. Nehmen Sie den Schlüssel, und holen Sie das Dokument. Bringen Sie es nicht zurück, so hat er gelogen, und ich schieße ihn darum tot. Hofrat. Lassen Sie ihn mitgehen; bedenken Sie, was Sie tun. Friederike. Ich weiß, was ich tue.

Eine Lüge pflegt man doch sonst nicht auf diese Reise zu nehmen? Luise. Ich lüge nicht lüge nicht hab' nur einmal gelogen mein Lebenlang Huh! wie das eiskalt durch meine Adern schauert als ich den Brief schrieb an den Hofmarschall-Ferdinand. Ha! Dieser Brief! Gottlob! Jetzt hab' ich all meine Mannheit wieder.

Unterstehst du dich aber, einen Augenblick mit ihrer Übergabe zu zögern, so ist dein Leben verloren. Ja, schau' mich nur an! Ich mach' kein' Spaß! Augenblicklich, da kommt kein Pardon! Eduard. Ich füge mich deinem Ausspruche. Doch, wie wird es mir möglich werden, diese Priesterin der Wahrheit zu erkennen? Wie kann ich erfahren, ob ein Mädchen auch nicht im Scherze noch gelogen hat!

Laßt mir die Tiere Sämtlich zusammenberufen, die hier bei Hofe gewesen; Alle sollen erfahren, wie Reineke schändlich gelogen, Wie er entgangen und dann mit Bellyn den Lampe getötet. Alle sollen dem Wolf und dem Bären mit Ehrfurcht begegnen, Und zur Sühne geb ich den Herren, wie Ihr geraten, Den Verräter Bellyn und seine Verwandten auf ewig.

Sie hob den blauen, schwimmenden Blick zu ihm empor. »Ich bin wirklich gestolpertsagte sieso wie sie als Kind vielleicht gesagt hatte: »ich habe wirklich nicht gelogenwenn man sie bezweifelte. Er mußte doch, entwaffnet, lächeln.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen