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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Denn mir verkündigte ein andrer Mund, Den ich für wahrhaft hielt, von dieser Tochter: "In heißer Liebe würde sie dereinst "Der Söhne Herzen mir vereinigen." So widersprachen die Orakel sich, Den Fluch zugleich und Segen auf das Haupt Der Tochter legend Nicht den Fluch hat sie Verschuldet, die Unglückliche! Nicht Zeit Ward ihr gegönnt, den Segen zu vollziehen. Ein Mund hat, wie der andere, gelogen!
Sie fangen an mit Geist. Dann lächeln sie Dir zu .... Und wenn der Geist wiederkommt, dann bist Du als Mann fertig. Ich habe das zu oft durchgemacht. Ich möchte es nicht anders. Nur mehr Ehrlichkeit möchte ich! Es wird so unendlich viel gelogen, gerade über diesen Punkt.
Sieben und neun ist durch den Reim verboten. Da geht er denn ans Pfuschen. Entweder das Wetter muss verändert werden, oder die Zeit. Eins von beiden ist dann gelogen.
»O du, als ob du nie gelogen hättest!« Und Lilly machte ein finsteres, trotziges Gesicht. Otto wurde ganz rot und wollte zornig auffahren, aber er bezwang sich, und er sagte einfach: »Ja, ich weiß es, Lilly, ich hab' früher auch gelogen; aber jetzt schäm' ich mich darüber, und ich werde es nie, nie mehr tun. Komm, Lilly, willst du lieb sein und mir eine Freude machen?
»Haben Sie immer noch Kopfschmerz?« fragte Falk. Sie verneinte und schämte sich aufs neue ihrer Lüge. Dabei fragte sie sich, warum sie eigentlich gelogen und warum ihr diese Lüge gerade jetzt peinlich sei. Wieviel Lügen hatte sie schon gesagt, ohne viel nachzudenken. »Sie wollten mich wohl hypnotisiren?« fragte sie, den jungen Mann furchtsam anblickend.
Um dieses heimlichen Zieles willen hatte sie Abend für Abend so begierig gelauscht und nachher selber auswendig gelernt. Zum besten gehabt hatte Petra sie die ganze Zeit. Noch gestern, da sie ihnen alles zu offenbaren schien, hatte sie etwas verheimlicht; während sie am herzlichsten lachte, hatte sie gelogen.
Ich bin nicht Sozialdemokrat, weil Ihre Partei das tiefste Bedürfnis der Menschenseele, das religiöse, niederhöhnt und niedertrampelt « »Das ist gelogen!« schrie eine Stimme ihm entgegen; er wurde noch um einen Schein blasser. »Ich lüge nie,« dröhnte es in den Saal. »Und ich bin nicht Sozialdemokrat, weil Ihre Partei für eine gute Sache mit schlechten Waffen kämpft «
Alle Stunden kam einer, um zu rapportieren, wie der Verwundete sich befinde. Aus ihren Reden, die sie hie und da über die Geschichte fallen ließen, wurde man zwar nicht ganz klug; aber so viel merkte Martiniz und der alte Herr, daß der Rittmeister, indem er sich geheimer, von Ida erhaltener Begünstigungen rühmte, gewaltig gelogen habe.
»Ja schon, Tante Toni, aber ich bin so bös, ich hab' schon so oft gelogen, und ich wollt' neulich dem Otto auch gar nicht versprechen, nie mehr zu lügen und am End' komm' ich gar nicht in den Himmel!« »O, da sei du nur ganz ruhig! Das liebe Tonichen wird schon für dich beten und bitten, daß du bald ein ganz braves und gutes Kind wirst.
Das Kind fuhr mit dem Köpfchen aus dem Kissen, richtete mit unaussprechlicher Verachtung die Augen auf sie: »Du lügst, Susi, er hat sie gar nicht geliebt. Ich frage dich nichts mehr!« Susi ging im Bewußtsein, daß sie gelogen habe, schamrot aus dem Kämmerlein. Aber die Neugier trieb sie zu Binia zurück. Sie fuhr das Kind barsch an: »Binia, wer hat dich besprochen du bist besessen.«
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