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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber Knulp war nicht mehr zu Scherzen gelaunt, er zog seinen Rock wieder an, sagte kurzen Dank und ging davon. Auf dem Heimweg traf er vor dem Hause den Doktor, der ihn verwundert anhielt. »Wo läufst denn du herum? Ja, und wie siehst du aus! – Aha, rasiert! Mensch, du bist doch ein KindskopfAber es gefiel ihm, und Knulp bekam diesen Abend wieder einen Rotwein zu trinken.

Gelangweilt vorbeischleichende Männer hefteten den frech-studierenden Blick auf sie, die sich dessen zu freuen schien, denn ihre Augen liefen unruhig funkelnd von Wand zu Wand, von Gesicht zu Gesicht. »Mich langweilt dieses schlechte Stücksagte Hanka humoristisch gelaunt.

Sie schlugen die Zither, sie spielten auf Geigen, Das war der famose Nixenreigen; Die Posituren, die Melodei, War klingende, springende Raserei. Jedoch zu Zeiten waren sie minder Tobsüchtig gelaunt, die schönen Kinder; Zu meinen Füßen lagerten sie, Das Köpfchen gestützt auf meinem Knie.

Gewiß, die Zeit ist wunderbar gelaunt; Doch Menschen deuten oft nach ihrer Weise Die Dinge, weit entfernt vom wahren Sinn. Kommt Cäsar morgen auf das Kapitol? Casca. Ja, denn er trug es dem Antonius auf, Euch kund zu tun, er werde morgen kommen. Cicero. Schlaft wohl denn, Casca! Dieser Aufruhr läßt Nicht draußen weilen. Casca. Cicero, lebt wohl! Cassius tritt auf. Cassius. Wer da? Casca.

Don Caesar. Ihr scheint nicht gut gelaunt, doch muss ich sprechen. Es gilt ein Leben, gilt wohl mehr als dies. Es hat ein Kriegsgericht, ob eines Totschlags, Veruebt im herben Fall der Selbstverteid'gung, Zum Henkersschwert verurteilt Herman Russworm, Den treusten Diener Eurer Majestaet, Den Helden in der Tuerken heissen Schlachten.

Der Sultan näherte sich dem Bett der Prinzessin, wünschte ihr guten Morgen und sagte dann nach denselben Liebkosungen wie am vorigen Tage: »Nun, meine liebe Tochter, bist du diesen Morgen auch wieder so schlecht gelaunt, wie gestern?

Nun gab der Graf Kasperle noch allerlei gute Lehren, sagte ihm, der Herzog sei eigentlich nicht böse, sondern nur oft schlecht gelaunt, er solle ihn ja nicht ärgern. Und dann küßte der gute Graf das Kasperle, und Kasperle bekam plötzlich schrecklich Angst vor dem Alleinsein und bat: »Nimm mich mit

Für uns kam bald ein Umschwung. Stefenson berief eine Versammlung nach dem Saale des größten Waltersburger Hotels, denDrei Raben“. Er lud zu dieserfreien Zusammenkunft, in der er Aufschlüsse über seine Neugründung geben werde“, nicht nur den Magistrat und alle Honoratioren mit ihren Damen, sondern auch je einen Schuster, Schneider, Bäcker, wie alle anderen Handwerkszweige mit ihren Frauen. „Es muß wie bei der Arche Noahs sein“, sagte er gut gelaunt, „von jeder Art ein Pärchen.“ Der Erfolg war schwach.

Er sagte: ›Lieber Freund, Sie glauben, daß er mich um des Geldes willen geheiratet hat; Sie glauben, daß er mich nicht liebt; Sie glauben, daß ich nicht glücklich binaber Sie irren sich ... Sie irren sich ganz bestimmt. Sehen Sie doch, wie gut gelaunt ich bin, wie meine Augen leuchten.‹ Ich bin ihr auch später noch einige Male begegnet, aber immer nur ganz flüchtig.

Dies für die Zukunft. Nun den Juwelier. O Treue, was bist du für ein armer Hund, daß Undank dich mit Füßen treten darf. Dritter Auftritt Flottwell. Der Bettler, welcher immer mit unbedecktem Haupt erscheint. Flottwell. Ein altes Möbel aus des Vaters Nachlaß. Der Mann ist immer unzufrieden mit allem, was ich tue. Die alten Leute sind doch gar zu wunderlich. Ich bin so schlecht gelaunt.

Wort des Tages

ibla

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