Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn man nicht frueher Uns etwa schon vertrieb. Koenig. Dafuer mein Wort! Ich weiss zu schuetzen, wem ich Schutz gelobt. Und wenn du dort auch so gespraechig bist Und gut gelaunt, wie frueher mit den Deinen, Nicht scheu wie jetzt, verplaudr' ich wohl ein Stuendchen Und hole Atem aus dem Qualm des Hofs.

Hier zu Hause hätten sie sich im Tagelohn verdingen müssen, dort gab es ein prächtiges Mittagmahl, Braten, dreierlei geschmackvolle Fruchtgattungen. Auch Mamaliga gab es vielleicht dort. Das Nachtmahl wartete ich nicht mehr abKuchen aus Maismehl. »Aber du gingst doch gut gelaunt mit uns.« »Ich freute mich über die Kleider.« »Und du hast sie schon satt

Törleß schützte vor, daß er nicht wisse, ob seine Eltern nicht doch noch kommen würden; er fühlte sich absolut nicht zu harmlos heiteren Festlichkeiten und Unterhaltungen gelaunt. Samstag mittag schon lag das große Haus schweigend und nahezu verlassen da.

Um acht Uhr kam der Polizeileutnant zu Besuch; er war schlecht gelaunt, denn er hatte letzte Nacht im Kasino fünfundsechzig Gulden beim Pharao verloren und war das Geld noch schuldig. Gegen Caspar zeigte er sich auffallend freundlich; er fragte ihn aus, was er mit dem Präsidenten gesprochen, nahm aber den getreuen Bericht des Jünglings, als zu belanglos, mit Mißtrauen auf.

Ursula ließ ein weißes Handtuch flattern, das noch lange zu sehen war. »Ich bin froh, nun geht’s wieder an die Arbeit«, sagte Arnold. »Weshalb sind Sie so schlecht gelauntHanka streckte die Beine aus und sein Kopf wackelte verdrießlich auf dem Hals. »Es geht mir schief«, antwortete er. »Die Montanpapiere sind um zehn Perzent zurückgegangen.« »Was werden Sie tun?« »Ich muß verkaufen

Und doch, sich von dem Kind trennen zu müssen, das kam der Großmutter als das Allerschwerste vor, das sie erleben konnte. Würde die neue Aufgabe für das junge Kind nicht zu schwer sein? Die Alte wußte wohl, wie es bei dem Vetter war. Er selbst hatte eine rohe und unfreundliche Art und war meistens unwirsch. Seine Frau war immer krank und daher auch nicht gut gelaunt.

Ein weicher bläulicher Duft umschmiegte die Baumwipfel, die Sonne warf hier und da einen warmen, rötlichen Schein durch das graue Gewölk, Haubenlerchen trieben sich in den Wagengleisen zwitschernd umher, und in der Luft tummelten sich Krähen in dichten Scharen. Der Oberförster pfiff den Dessauer Marsch. Er war gut gelaunt.

Nun kam auch Frege und meldete, daß Klaus den Schimmel vorgeführt habe, und Hederich, der heute besonders gut gelaunt war und dem Alten einen Thaler in die Hand schob, nahm in schnellerem Tempo als sonst den Weg zurück nach seinem kleinen Gütchen. Es war ein Uhr nachts. Die ersten Vorboten des Frühlings regten sich.

Aber diesmal hatte sie sich getäuscht: Fräulein Rottenmeier war ausnehmend gut gelaunt. Sogleich räumte sie alles weg, was auf dem großen Tische lag, um die Dinge alle, die Klara zusammengebracht hatte, darauf auszubreiten und dann vor ihren Augen die Sendung zu verpacken. Es war keine leichte Arbeit, denn die Gegenstände, die da zusammengerollt werden sollten, waren vielgestaltig.

Sie konnte nur harren, ob er sie liebte, wie sie es glaubte. Gefühl und Sitte verlangten es. Und Gertrud gehorchte. In all ihr Grübeln, Verzagen und Hoffen traf unerwartet ein Brief ihres Mannes. Ironisch freundlich, wie man mit Kindern zu sprechen pflegt, in dem Ton, den er ihr gegenüber brauchte, wenn er gut gelaunt war, forderte er sie auf, nach Nizza zu kommen, mit den Kindern und Bedienung.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen