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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Indem Arnold rege vorwärts schritt, fühlte er sich gelaunt, tagelang zu wandern. Er hob einen dicken Ast auf, der am Wege lag, brach ihn entzwei wie ein Rohr und warf die Stücke in den Fluß, dessen mühselig hinfließendes Wasser nichts von der Reinheit des Himmels wiedergab. Podolin streckte sich lang hin.

Die Büchse der Alten wurde um dreißig Realen schwerer, und reicher und besser gelaunt als am Palmsonntag sammelte sie ihre Lämmer und führte sie ins Haus des Herrn Stadtschultheißen, indem sie versprach, sie würde nächster Tage mit ihrer Herde wiederkommen, um den freigebigen Herren noch einmal aufzuwarten.

Pedro wird genannt der König Mit dem Zusatz der Grausame; Aber heute, milden Sinnes, Ist er besser als sein Name. Unterhält sich gut gelaunt Mit des Hofes Edelleuten; Auch den Juden und den Mohren Sagt er viele Artigkeiten. Diese Ritter ohne Vorhaut Sind des Königs Lieblingsschranzen, Sie befehlgen seine Heere, Sie verwalten die Finanzen.

Er sah sich auf der Waldwiese um, etwas mürrisch, wie es nun einmal seine Art war, aber im Grunde recht gut gelaunt, obgleich er sich sehr verspätet hatte. Er hielt nach einem Ort Ausschau, an dem er schlafen könnte, denn er wäre um alles gern in einem Schlupfwinkel gewesen, bevor die Sonne emporstieg. Die Igel haben nicht viel für den Sonnenschein übrig.

Sie wartete umsonst auf seine Antwort. Man muß deutlicher mit ihm sein, dachte sie; er ist einfältig wie eine Köchin. Wahrhaftig, mit ein paar tausend Gulden wäre mir gedient und ich brauchte morgen meinen Schmuck nicht wieder zu versetzen. »Ach, ich bin so froh gelaunt heuterief Natalie laut, indem sie sich ein wenig dehnte, »ich könnte die ganze Welt küssen

»Nun tun Sie mir aber den einzigen Gefallen und machen Sie keine solche Leichenbittermienerief Martha und schnitt ein lustiges, parodistisch-tragisches Gesicht. »Ich bin heute so famos gelaunt und mag keine traurigen Menschen sehen! Hopp, ziehen Sie Ihren Mantel an und begleiten Sie mich! Ich verzichte heute Ihretwegen auf den Kientoppmehr können Sie doch wahrhaftig nicht verlangen

Ihre Stimmung war immer ausschlaggebend, sie hatte etwas mitreißendes, dominierendes in ihrem Wesen. Hermann war glücklich über diesen schnellen Umschlag ihrer Laune und bemerkte mit Wohlgefallen ihr vorteilhaftes Aussehen. Therese freute sich, wenn andere sich freuten, und so nahm man gut gelaunt von der Tante Abschied.

In der Tür stand die Wirtin; frisch, mit lachendem Gesicht, und schien nicht übel gelaunt, Casanova zu empfangen, wie man eben einen Geliebten empfängt, der nach unerwünschter Abwesenheit als ein Heißersehnter wiederkehrt; er aber wies mit einem ärgerlichen Blick auf den Kutscher wie auf einen lästigen Zeugen und hieß ihn dann, sich an Speise und Trank nach Herzenslust gütlich tun. »Ein Brief aus Venedig ist gestern abend für Sie angekommen, Herr Chevaliersagte die Wirtin. – »Noch einerfragte Casanova und lief die Treppen hinauf in sein Zimmer.

Kammerfraeulein. Ach, gnaed'ge Frau, des Koenigs Hoheit naht, Der ganze Zug; sie kommen vom Turnier. Wenn er darauf besteht, so bringt ihn her! Nu, Kunthe, nu, wie geht's? Kunigunde. Ganz gut. Ottokar. Potz Blitz! Wohl uebel gar gelaunt? He Milota! Milota. Ja, Herr. Ottokar. Verwuenscht! Doch woher weiss man's von dem Brief? Milota.

Der Herzog, der ohne Zweifel in diesem Augenblick schlecht gelaunt war, nahm seinen Dolch und lief zum Schlafzimmer seiner Frau, in das er durch eine geheime Tür eintrat. Er fand dort Marcello Capecce. Die beiden Verliebten wechselten wohl die Farbe, als sie ihn eintreten sahen; aber im übrigen war nichts Sträfliches am Anblick, den sie boten.

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