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Aktualisiert: 11. Juni 2025
DU CHATEL. Ich sehe, was ich seh. Ich hab es längst Gefürchtet. DUNOIS. Wie? Was sagt Ihr? DU CHATEL. Was ich denke, Darf ich nicht sagen. Wollte Gott, es wäre Vorüber und der König wär gekrönt! LA HIRE. Wie? Hat der Schrecken, der von dieser Fahne Ausging, sich auf dich selbst zurückgewendet?
So sizen wir dann noch einmal wieder hier, noch einmal gekrönt, und, wie ich hoffe, mit gewognen Augen angesehen. Pembroke. Dieses noch einmal, war, mit Euer Hoheit Erlaubniß, überflüßig; ihr seyd vorher schon gekrönt worden, und dieser königliche Schmuk ist euch niemals abgerissen, niemals die euch zugeschworne Treue durch Empörung gebrochen worden.
Verflucht sey deine Zunge durch einen solchen Wunsch! Er ward nicht zur Schaam gebohren, sie untersteht sich nicht auf seine Stirne zu sizen: Sie ist ein Thron, wo die Ehre zum allgemeinen Monarchen der ganzen Welt gekrönt werden sollte! O was für eine Unglükliche war ich, so wider ihn auszubrechen! Amme. Wolltet ihr gut von dem Mörder euers Verwandten reden? Juliette.
Und als ich dann zu jenem Gipfel kam, der von einem kleinen Schlösschen gekrönt ist, das Solitude heisst, wo ein unendlicher Fernblick über das Land nach Norden sich auftut und das Auge versinkt in der blauen Ferne, da habe ich, wie lange nicht, das Gefühl erlebt: von dieser Stelle aus wird man nicht nur in eins der schönsten, nein, auch in eins der glücklichsten Länder blicken, in einer Zukunft, die unsere Nachfahren erleben werden.
Das ist ihm unmöglich; wir wollen bald eine Ursach wider ihn haben. Adelheid. Und desto eher, da wir hoffen können, der Kaiser werde bald aus der Welt gehn, und Karl, sein trefflicher Nachfolger, majestätischere Gesinnungen verspricht. Weislingen. Karl? Er ist noch weder gewählt noch gekrönt. Adelheid. Wer wünscht und hofft es nicht? Weislingen.
Heim kehr ich, euer Krieger, Unangesteckt von Vaterlandsgefühlen, So wie ich auszog. Euerm hohen Willen Bleib ich stets untertan. Nun sollt ihr wissen, Daß uns der herrlichste Erfolg gekrönt: Auf blutgem Pfade führt ich euern Krieg Bis vor die Tore Roms. Wir bringen Beute, Die mehr als um ein Dritteil überwiegt Die Kosten dieses Kriegs.
BERTRAND. Wer wird In seinem Winkel müßig sitzen, wenn Das Große sich begibt im Vaterland! Es hat auch Schweiß und Blut genug gekostet, Bis daß die Krone kam aufs rechte Haupt! Und unser König, der der wahre ist, Dem wir die Kron itzt geben, soll nicht schlechter Begleitet sein, als der Pariser ihrer, Den sie zu Saint Denis gekrönt!
Als Eduard aber bei Towton seinen Gegner aufs Haupt schlug und im Juni gekrönt wurde, bat das Kontor den neuen König um Wiederverleihung seiner alten Freiheiten . Für Eduard IV. war die Genehmigung des Gesuchs eine Frage der großen Politik. Er brauchte Bundesgenossen gegen seine inneren und äußeren Feinde.
Aber hoch oben in der kleinen Loge, die an der Entreeseite über dem großen Spiegel gelegen war, bemerkte man die Vertreter der Presse, die emsig notierend einander über die Schultern blickten ... Vor dem Thronbaldachin, einem ebenmäßig gerafften Sammetarrangement, von Straußenfedern gekrönt und mit Goldborten eingefaßt, die der Auffrischung bedurft hätten, teilte sich der Zug wie bei einer Polonäse, führte genau vorgeschriebene Evolutionen aus.
Du verbirgst tausend Dolche in deinen Gedanken, die du an deinem steinernen Herzen gewezt hast, eine halbe Stunde zu ermorden, die ich noch zu leben gehabt hätte. Wie? kanst du mich nicht noch eine halbe Stunde ertragen? So geh' dann, und grabe selbst mein Grab, und laß die frölichen Gloken in dein Ohr tönen, daß du gekrönt bist, nicht daß ich todt bin.
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