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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wo aber ein Volk einmal den Glauben der Apostel rein bewahrt zu haben glaubt, da darf man des Systemes halber nicht in ein Extrem fallen; man muß nur das Mögliche versuchen, nur das Mögliche ist gut.“ Weit unumwundener spricht sich Alfred Brehm aus. Er schreibt: „Die Bemühungen der Missionäre sind zeitweilig von großen Erfolgen gekrönt gewesen.

Während in solcher Weise die Pastorin Höppner, ihrem Unmut nachgebend, in die Breckenschen Angelegenheiten eingriff, gestalteten sich in Tankred ganz andere und keineswegs hoffnungslose Gedanken. Schon wiederholt hatte er gefunden, daß es nicht nur weise sei, das Ungünstige zu nützen, um Günstiges daraus zu ziehen, sondern daß dies bei geschickter Handhabung auch meist mit Erfolg gekrönt wurde.

Und Sie wollen mir nicht antworten? Besinnen Sie sich; sollte nicht die Devise Unum est necessarium sein gekrönt worden? Ich schmeichle mir wenigstens Valer. Bald schmeichle ich mir nun mit nichts mehr, da ich Sie so ausschweifend sehe. Bald werde ich nun auch glauben müssen, daß die Nachricht, die ich für eine Spötterei von Lisetten gehalten habe, gegründet sei.

Ueber diesen erheben sich die Hügel des östlichen Ufers, gekrönt mit Wäldern, deren Baumgipfel jetzt in purpurnem Morgenlichte flammten. Stromaufwärts und stromabwärts erstreckte sich der Lauf des Jeniseï bis über Gesichtsweite hinaus. Das ganze wunderbar schöne Panorama entrollte sich in einem Umfange von mindestens fünfzig Werst.

Alle Tempel hatten sich gleichzeitig geöffnet, und heraus kamen Tabernakel auf Wagen und auf Sänften, von Priestern getragen. Hohe Federbüsche nickten an ihren Ecken, und Strahlen blitzten aus den Ecken ihrer Firsten, die von Kugeln aus Kristall, Gold, Silber oder Kupfer gekrönt waren.

Zeuxis malte eine Helena, und hatte das Herz, jene berühmte Zeilen des Homers, in welchen die entzückten Greise ihre Empfindung bekennen, darunter zu setzen. Nie sind Malerei und Poesie in einen gleichern Wettstreit gezogen worden. Der Sieg blieb unentschieden, und beide verdienten gekrönt zu werden.

Für seine Mühe siehst du ihn gekrönt. Antonio. Du lösest mir ein Räthsel. Zwei Bekränzte Erblickt' ich mit Verwundrung, da ich kam. Tasso. Wenn du mein Glück vor deinen Augen siehst, So wünscht' ich, dass du mein beschämt Gemüt Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio. Mir war es lang' bekannt, dass im Belohnen Alphons unmäßig ist, und du erfährst Was jeder von den Seinen schon erfuhr.

Bald in Palästen, bald in Hütten sahen sie sich nun wieder, aber ob in Seide und Musselin gehüllt oder in die groben Erzeugnisse des Dorfwebstuhles gekleidet: immer war die gegenseitige Liebe da. Bald wurde sie durch das Glück der Vereinigung gekrönt, bald war die Trennung durch Lebensgeschicke oder durch den Tod ihr jammervolles Los: aber glücklich oder unglücklich, die Liebe blieb dieselbe.

Sie sucht des Armen Hütte, Dem ihres Vaters Jagd die Saat zerstampft Und bringt ihm Gold und tröstet den Betrübten. Was sucht sie Waldespfade? Ei sie eilt Dem Bruder nach, der ihrer harrt im Forst, Und nun, gefunden, wie zwei Zwillingssterne Durchziehn sie strahlend die gewohnte Bahn. Ein andrer naht, die Stirn mit Gold gekrönt; Es ist ihr Vater, ist des Landes König.

Wir sagen in solchen Fällen, das Stück sey nicht geendigt; und eben so wenig können wir bei Vorfällen in der wirklichen Welt, wenn wir z. B. den Bösewicht im höchsten Wohlstände mit Ehre und Gut gekrönt, oder den Tugendhaften verkannt, verfolgt, und unter tausend Martern sterben sehen, uns befriedigen, wenn nun alles aus, und der Schauplatz auf immer geschlossen seyn soll.

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