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Einige von euch sollen ihn nach dem Tower begleiten Auf nächsten Mitwoch sezen wir unsre Krönung fest: Milords, haltet euch dazu gefaßt. Vierte Scene. Abbt. Welch ein jammervolles Schauspiel, das wir hier gesehen haben! Bischoff. Der Jammer wird erst kommen; die noch ungebohrne Nachwelt wird diesen Tag so scharf wie einen Dorn in ihrem Fleische fühlen. Aumerle.

Als Imgjor die Ecke der Tordenskoldsstraße passierte, drang aus einem offenen Schusterkeller ein jammervolles Schreien hervor, und als sie, mitleidig beunruhigt, nachforschte, sah sie unten einen Menschen, der in unbarmherziger Wut eine zu Boden geworfene Frau mit einem Lederriemen prügelte. In Sekundenschnelle wechselte nun die Scenerie.

Nach Verlauf von zwei Wochen starb der letzte; er hatte mit dem Regen, der seine verdorrenden Lippen netzte, mit dem Grase, auf dem er saß, sein jammervolles Dasein so lange gefristet. Solche Greuel aber ereigneten sich fast täglich! Blitzschnell zog Theodor im Lande herum, und wehe der Gegend, in die sein raublustiges Heer einfiel.

Es ist mir, als hätte ich es bereits getan und könnte nach Hause ziehen; was im Geist schon geschehen ist, tun die Hände hinterher nur noch mechanisch, ich kann den Entschluß verzögern, aber nicht brechen, das müßte Gott tun. Was höre ich. Hat er es eilig? Ist er so ahnungslos? Das ist das Eigentümliche an diesen Herren, daß sie ruhigen Herzens Jammervolles begehen können.

Hin brachte man die Königin, wo sie ihn liegen fand. 1101 Sein schönes Haupt erhob sie mit ihrer weißen Hand Und küsste so den Todten, den edeln Ritter gut: Ihre lichten Augen vor Leide weinten sie Blut. Ein jammervolles Scheiden sah man da geschehn. 1102 Man trug sie von dannen, sie vermochte nicht zu gehn. Da lag ohne Sinne das herrliche Weib: Vor Leid wollt ersterben ihr viel wonniglicher Leib.

Aber es ging nicht lange, so hörte schon wieder alles auf, denn kaum hatte Heidi eine Geschichte zu lesen begonnen, die von einer sterbenden Großmutter handelte, als es auf einmal laut aufschrie: »Oh, nun ist die Großmutter tot!«, und in ein jammervolles Weinen ausbrach, denn alles, was es las, war dem Heidi volle Gegenwart, und es glaubte nicht anders, als nun sei die Großmutter auf der Alm gestorben, und es klagte in immer lauterem Weinen: »Nun ist die Großmutter tot, und ich kann nie mehr zu ihr gehen, und sie hat nicht ein einziges Brötchen mehr bekommen

Herr Pfäffling, der zum Essen gerufen war, ging zögernd, langsam an Frieder vorbei, der als ein jammervolles Häufchen auf dem Schemel saß und die Gelegenheit, die ihm der Vater geben wollte, vorübergehen ließ. Er kam nicht zu Tisch. "Tragt ihm zu essen hinaus, soviel er sonst bekommt," sagte Herr Pfäffling, "der Hunger soll ihn nichts zu uns treiben, die Liebe soll es tun und das Gewissen."

Aber es ging nicht lange, so hörte schon wieder alles auf, denn kaum hatte Heidi eine Geschichte zu lesen begonnen, die von einer sterbenden Großmutter handelte, als es auf einmal laut aufschrie: "Oh, nun ist die Großmutter tot!", und in ein jammervolles Weinen ausbrach, denn alles, was es las, war dem Heidi volle Gegenwart, und es glaubte nicht anders, als nun sei die Großmutter auf der Alm gestorben, und es klagte in immer lauterem Weinen: "Nun ist die Großmutter tot, und ich kann nie mehr zu ihr gehen, und sie hat nicht ein einziges Brötchen mehr bekommen!

Bald in Palästen, bald in Hütten sahen sie sich nun wieder, aber ob in Seide und Musselin gehüllt oder in die groben Erzeugnisse des Dorfwebstuhles gekleidet: immer war die gegenseitige Liebe da. Bald wurde sie durch das Glück der Vereinigung gekrönt, bald war die Trennung durch Lebensgeschicke oder durch den Tod ihr jammervolles Los: aber glücklich oder unglücklich, die Liebe blieb dieselbe.

Nach kurzer Weile trat eine Prinzessin vom Hof ein, und als man ihr sagte, der junge Concini sei anwesend, forderte sie ihn auf zu tanzen. Der Knabe war in Verzweiflung, aber dem Wunsch der mächtigen Persönlichkeit mußte willfahrt werden, und so tanzte Jean Concini, ein jammervolles Schauspiel, während das Blut seines Vaters und seiner Mutter noch floß.