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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Reim des Welschen hat ein hell Geläut Ob ich ein Dichter bin? Das plagt mich heut. Du zweifelst, Hutten? Hat dich eines Tags In Augsburg nicht gekrönt der Kaiser Max? Das gilt!... Auch neben diesem welschen Lied? Wär' ich am Ende bloß ein Verseschmied? Ich bin ein Verseschmied! So nenn' ich mich! Am Feuer meines Zornes schmiedet' ich

Mögen alle die Tropfen, die meine Leiche bethauen sollten, zu Balsam-Tropfen werden, dein Haupt zu heiligen; nur bedeke mich vorher mit ein wenig faulem Staub, und gieb den der dir das Leben gab, den Würmern. Stürze meine Staats-Bediente, vernichte meine Verordnungen; denn nun ist eine Zeit gekommen, die aller gesezlichen Ordnung spottet. Heinrich der fünfte ist gekrönt: Auf, Thorheit!

Von dort kehrte er nach zwei Jahren zurück, wurde 1827 Erzbischof von Spoleto, 1833 Bischof von Imola und 1840 Kardinal. Am 16.Juni 1846 wurde er zum Papst gewählt und als Pius IX. am 21. Juni gekrönt. Selten trat ein Papst seine Regierung unter so günstigen Umständen an, denn die Härte seines Vorgängers ließ jede versöhnliche Maßregel, jede Verbesserung als doppelt wertvoll erscheinen.

Ihr Gemahl war eben abwesend, auf dem Turnier zu Augsburg und zog, mit einem Ritterdank von Kaiser Friedrich gekrönt, wieder nach Hause. Wie der Zwerg auf dem Turm seinen Herrn in der Ferne sah angeritten kommen, stieß er nach Gewohnheit ins Horn, dem Hofgesinde dessen Ankunft kundzutun; aber er ließ nicht wie sonst einen freudigen Ton erschallen, sondern posaunte gar eine traurige Melodei.

Auch hatte lange schon die Versuche, Adler zu zähmen und an die Fahrzeuge zu spannen, Erfolg gekrönt. Man hielt auch viele Institute zur Zucht und Einlehrung dieser Thiere. Postämter befanden sich in allen Richtungen von Grad zu Grad, und wenn Reisende im Abstand einer Meile, bei Tag mit einer lang flatternden Fahne, bei Nacht mit einem Raketenschein sich meldeten, trafen sie alles bereit.

Nachdem Monmouth die Stellung der königlichen Truppen beobachtet hatte und von ihrem Zustande benachrichtigt worden war, glaubte er, daß ein nächtlicher Angriff mit Erfolg gekrönt werden könnte. Er beschloß, sein Glück zu versuchen und traf sofort die nöthigen Anstalten.

Ein ungeheurer Wald breitete sich zu unseren Füßen bis zum Ocean hinab; die Baumwipfel, mit Lianen behangen, mit langen Blüthenbüscheln gekrönt, bildeten einen ungeheuren grünen Teppich, dessen tiefdunkle Färbung das Licht in der Luft noch glänzender erscheinen ließ. Dieser Anblick ergriff uns um so mehr, da uns hier zum erstenmal die Vegetation der Tropen in ihrer Massenhaftigkeit entgegentrat.

Und wenn er auch jenen Versen die Überschrift »Menschenlos« gegeben und wenn er sie auch mit den verzweifelten Worten gekrönt hatte: »Und dies bleibt immer deines Denkens Los: Wenn dich ein Strahl aus höchstem Himmel grüßte, Er bleibt nicht dein; er schwindet hin in Nacht, Wie die Morgana schwindet in der Wüste

Entsetzlich Glück, sich so gekrönt zu wissen. Androkles. Da faßt ihn eine Wut, er tobt, daß des Gemaches Säulen beben; Zur Jagd! ruft er, hetzt mir des Waldes Tiger all' auf mich, die Erd' wühlt auf, daß Ungeheuer ihr entkriechen, die sich noch nie ans Sonnenlicht gewagt, gebt Nahrung meinem Pfeil, damit mein Haß umarmen kann, weil Lieb' mein Herz so unbarmherzig flieht.

Das dürft Ihr, und ich will's behaupten. Hier fließt der Main, und allmählich hebt der Berg an, der, mit äckern und Weinbergen bekleidet, von Euerm Schloß gekrönt wird, dann biegt sich der Fluß schnell um die Ecke hinter dem Felsen Eures Schlosses hin. Die Fenster des großen Saals gehen steil herab aufs Wasser, eine Aussicht viel Stunden weit. Elisabeth. Was schafft ihr? Götz.

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