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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die reifen Mündungen sind durch eine steile Leiste von einander getrennt, die meist einfach, aber nicht selten durch eine Grube getheilt ist; die doppelte, ebenso gut wie die einfache Leiste wird von einer Reihe vorspringender Tuberkeln gekrönt, die sich beinahe einander berühren.

Wind-Eile schickte eine Krähe voraus mit der Nachricht, daß ihr Suchen mit Erfolg gekrönt worden sei; und als dies bekannt wurde, flogen mehrere hundert Krähen, Wind-Kåra an der Spitze, vom Krähenhügel fort und den Ankommenden entgegen.

Der Herzog wird dadurch so aufgebracht, daß er schwört, die Unerbittlichkeit seiner marmorherzigen Tyrannin an ihrem jungen Liebling, an Cäsario zu rächen Ich will ihn, sagt er, aus diesem grausamen Auge reissen, wo er siegreich und gekrönt dasizt und seines Herrn spottet; ich will das Lamm das ich liebe, opfern, um ein Raben-Herz in der Brust einer Daube zu durchboren.

Schon seit Virlet d’Aoust im Jahre 1845 besteht das Projekt, einen Teil der Wüste in ein Meer und dadurch die anliegenden Gebiete in ein fruchtbares Land zu verwandeln und so auch die Bewohner dieser Strecken dem Fortschritte der Civilisation näher zu bringen. Ob aber dieses Projekt ausführbar und dann auch von den beabsichtigten Erfolgen gekrönt sein wird, darüber läßt sich noch immer streiten.

Nach diesen Arbeiten müssen wir, um einen wirklich bemerkenswerten Fortschritt in der Theorie, welche uns beschäftigt, zu finden, uns zu Halphen und Nöther wenden, deren Abhandlungen , im Jahre 1882 von der Akademie zu Berlin mit dem Preise gekrönt, die Grundlage für eine allgemeine Theorie der Raumkurven sind; denn sie behandeln die Probleme: »alle voneinander verschiedenen Kurven von gegebener Ordnung zu bestimmen«, »anzugeben, welche Kurven es auf einer gegebenen Oberfläche giebt« und noch viele andere von nicht geringer Bedeutung.

Verbannet ist der Sitten falsche Strenge, Und menschlich redet, menschlich fühlt der Held; Die Leidenschaft erhebt die freien Töne, Und in der Wahrheit findet man das Schöne." Wir sind zu einer Reihe glänzender Erinnerungen gelangt, die auf das Weimarische Doppelgestirn und einige der Werke hinschauen, die das Ende des vorigen Jahrhunderts gekrönt haben.

Seine Begleiter hatten beide einen menschlichen Rumpf, der aber von Vogelbeinen mit starken Krallen getragen wurde, während er bei dem einen von einem Fischkopfe, bei dem anderen von einem Hundekopfe gekrönt war. In den Händen trug jeder einen langen Speer.

O Herrlicher du, senke der Flammen schlagende Fahnen auf uns mit glühendem Bewenden! Du Ewiger, lenke den Marsch der Verdammten gnädig aus finsteren Bahnen zu blühenden Enden! Du Ewiger, sprenge die irdischen Bande! Mache uns frei! O Herrlicher du, erfülle die Länder mit großem Triumphgeschrei! Kür uns zu Helden, gekrönt mit leidlosem Kranz!

Dort heischt’ er, im Dome gekrönt, den Eid von den Fürsten: Daß sie verschafften nach Recht dem heiligen, römischen Reich’ jetzt, Was ihm die Faust entriß.

Trotz jedem fremden Koch! Alcest. Er ist die Frau nicht wert! So schön, so tugendhaft! so vielen Reiz der Seele! So viel ihm zugebracht! es ist nichts, was ihr fehle. Söller. Sie hat, ich hab's gemerkt, besondern Reiz im Blut, Und auch der Kopfschmuck war ein zugebrachtes Gut. Ich war prädestiniert zu einem solchen Weibe, Und zwar zum Hahnrei schon gekrönt in Mutterleibe. Söller.

Wort des Tages

insolenz

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