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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er stammte aus Hälsingeland und war nach Skansen gekommen, um dort alte Volkstänze und Volkslieder auf seiner Geige zu spielen. Er trat aber natürlich meist nur an den Nachmittagen als Geiger auf, vormittags saß er als Wächter in einem der schönen Bauernhäuser, die man aus allen Teilen des Landes nach Skansen verpflanzt hat.

Und ihm selbst wurde eine so ohrenzerreißende Anerkennung gespendet, daß er nur immer dachte: wenn’s doch bald fertig wäre, denn nichts war dem Rico so tief zuwider, wie ein großer Lärm. Am Abend sagte die Wirtin zu ihrem Manne: »Hast’s gesehen? Schon das nächste Mal brauchen wir nur noch zwei GeigerUnd der Mann war sehr zufrieden und sagte: »Man muß dem Buben etwas geben

Die fragten gleich: »Wo ist denn der Graf von Singerlingen, den du heiraten sollst?« »Den heirate ichschrie die Prinzessin. »Nein, ich heirate die Gräfin Rosemarierief der Graf. Und die arme Rosemarie flüsterte zitternd: »Ich heirate den Geiger MichaelAber das hörte niemand, denn alle redeten durcheinander.

Sie wurden ja alle wie wild davon. Gib acht, das gibt einen Geiger ab, wie keiner ist von unseren dreien, und Tänze spielen lernt der schon, dann hast du ihn für nichts an allen Tanztagen und kannst ihn noch ausleihen. Den mußt du gar nicht mehr aus der Hand lassen, er sieht manierlich aus und gefällt mir; den behalten wir

Als sie durch die stillen Gassen kamen und an ihren verlorenen Vaterhäusern vorüber, ergriff sie eine schmerzhaft wilde Laune und sie tanzten mit den andern um die Wette hinter dem Geiger her, küßten sich, lachten und weinten. Sie tanzten auch den Hügel hinauf, über welchen der Geiger sie führte, wo die drei

Jedes Jahr im Monat Juli ziehen die armen Leute von Haus zu Haus und erbetteln alte Kleider, um sie zu verkaufen, so wie man es im Jahre 1302 mit der reichen Beute getan hat; von einem Geiger begleitet, ziehen sie dann zum Potterberg, dem alten Lagerplatz der Franzosen, und erlustigen sich bis zur Tagesneige.

Der Herzog stellte sich in die Mitte des Platzes, sagte allen Leuten einen schönen guten Tag und verkündete ihnen, daß jetzt gleich die Gräfin Rosemarie den Geiger Michael heiraten werde und morgen der Graf von Singerlingen seine Base Gundolfine zur Frau »Jemine, sie hat keine Haareschrie ein vorwitziger Bub, und alle starrten verdutzt auf die Prinzessin.

Der Athlet, die kleine Tänzerin und der kleine Geiger rauften sich mit den Packträgern um die Kupfersousstücke, die wie ein brauner Hagel vom Schiff auf den Kai regneten. Scharen englischer Clerks, die nach Indien reisen wollten und rote, whiskytrunkene Gesichter aus dem Nachtleben von Marseille mitgebracht hatten, brüllten im Chor hundert »=Cheers for old England=«.

Wenn einmal jene Zeit da sein wird, wo Christus als lebendiger Mittelpunkt der Geschichte der Christenheit und Menschheit erfaßt wird, dann wird auch der geringste Heilige mehr gelten denn ein lasterhafter Alexander, selbstsüchtiger Napoleon, liederlicher Maler, Geiger oder Komödiant.

Sei in vier Tagen mit dem Geiger Michael hier, er soll dann die Gräfin Rosemarie heiraten. Hältst Du Uns aber zum Narren, dann wehe Dir, Kasperle, dann ergeht es Dir ganz schlimm! So ist mein Wort.« »Punktumsagte der Herzog und klebte ein dickes, großes Siegel unter den Brief.

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