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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Da höre ich den zweiten Geiger, wie er sich eine Quart tiefer abmüht, den gewandteren ersten nachzuahmen, höre einen unnötigen Kampf auskämpfen, um dahin zu gelangen, wo man schon am Anfang stand.

Man stellte Körbe neben Marien auf, und als die Geiger und Pfeifer von neuem gestimmt hatten und aufzuspielen anfingen, bewegte sich ein langer, glänzender Zug in die Halle. Voran gingen die Edelknaben des fürstlichen Hofes, sie trugen goldene Deckelkrüge, Schaumünzen, Schmuck von edlen Steinen als Geschenke des Herzogs.

Die Leute in meinem Gasthof mochten denken, daß ich nicht recht gescheit oder ein Engländer sei, was ihnen ziemlich das Gleiche bedeutet. Ich kam mit einem großen Korbe frischer Blumen nach Hause, den mir die Verkäuferin nachtrug; die verstreute ich oben in meinem Zimmer, bestellte mir Wein und warf einem Geiger, der auf der Straße spielte, einen blanken Fünffrankentaler hinunter.

Kasperle machte so große Augen, als er nur konnte, wie Michele spielte. Herr Severin hörte aber still zu, und als Michele verlegen innehielt, sagte er: »Im Herbst, wenn ich heimreise, dann will ich kommen und dich mit mir nehmen. Deiner Mutter will ich für etliche Jahre so viel geben, wie du als Geißenhirt verdienst, du aber sollst bei mir lernen, was ein rechter Geiger braucht. Willst du

Der junge Baron bringt's mit einem Wischer hinaus, das muß ich wissen, und alles Wetter kommt über den Geiger. Possen! Geschwätz! Was kann über dich kommen? Wer kann dir was anhaben? Du gehst deiner Profession nach und raffst Scholaren zusammen, wo sie zu kriegen sind. Miller. Aber, sag mir doch, was wird bei dem ganzen Commerz auch herauskommen?

Sobald ich sechzehn Visiten werde gegeben haben, die von allerhöchster Importance sind. Verzeihen Sie also, wenn ich mich ohne Aufschub beurlaube. Ich zähle auf Ihre Verschlagenheit, Marschall. Ah, mon Dieu! Sie kennen mich ja. Dritte Scene. Der Präsident und Wurm. Wurm. Der Geiger und seine Frau sind glücklich und ohne alles Geräusch in Verhaft gebracht. Wollen Ew.

Nun saßen zuoberst auf dem Postwagen drei Studenten, die machten eine Ferienreise, und wie nun das Lied weiterging und Rico mit aller Lust und Fröhlichkeit Stinelis Verse sang, da gab es auf einmal oben auf dem Wagen ein lautes Hallo und Gelächter und die Studenten riefen: »Halt, Geiger, fang noch einmal an, wir singen auch mit

Da aber der Herzog keine Zeit angegeben hatte, konnten sie ja auch am Abend ankommen, und darum sagte der Geiger Michael, sie wollten bis zum Sonnenaufgang warten. Das mit dem Wagen war aber nur ein bißchen geflunkert von dem dicken Bauer. Er dachte nämlich: Kasperle soll uns heute Abend noch etwas vorkaspern.

»Diese Kompositionen sind aber so musikalisch«, sagte mir einmal ein Geiger von einem vierhändigen Werkchen, das ich zu unbedeutend fand. In einem Lande wie Italien, wo der Sinn für musikalische Freuden allgemein ist, wird diese Unterscheidung überflüssig, und das Wort dafür ist in der Sprache nicht vorhanden.

Vor Jahren habe sie auf einer Bauernhochzeit getanzt, während im Dorf die Häuser zu brennen angefangen; Weiber und Männer seien fortgeeilt, doch sie habe einem Geiger ein Goldstück hingeworfen, damit er weiter spiele und mit ihrem Tänzer sich noch herumgeschwungen, bis der Feuerschein dicht an den Fenstern lohte.

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