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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Er bot Haus und Hof als Pfand an und fügte hinzu: ohne das Vieh bin ich ein toter Mann. Die Frau versprach, sie werde das Geld von ihrem Paten ausleihen und beide baten mit erhobenen Händen um Fristung. Es war jedoch vergeblich. Der Exekutor entschied: entweder bezahlen oder die Ochsen her!

»Wieso? Schau, ich brauchte das Geld dringend; ich hatte beim Traiteur Schulden und er wollte sich nicht mehr vertrösten lassen. Dann glaubte ich doch bestimmt, daß in jenen Tagen für mich Geld kommen werde. Von den Kameraden wollte mir keiner leihen: die einen hatten selbst keins und die Sparsamen freut es ja nur, wenn einer, der nicht so ist, gegen Monatsende in Verlegenheit kommt. Ich wollte gewiß niemanden betrügen; ich wollte es mir nur heimlich ausleihen

Solches thun die Thiere nicht, die von demselben Blut und gleicher Art sind. Seid Ihr nicht besser denn Thiere? Wehe den Reichen! Wehe denen, die Geld ansammeln und es auf Wucherzinsen ausleihen! Die den Acker mit Schulden bedecken, dass er nicht Frucht bringen kann unter dem verfluchten Eisen!

Aber niemand will jetzt Geld ausleihen, Mißtraun von allen Seiten: nicht ich bin mißtrauisch, das weiß der Himmel! aber es würde jedermann vermuthen, daß ich das Geld für dich verlange, und du weißt selbst am besten, an wie schwachen Fäden oft das Zutrauen hängt, das man zu einem Kaufmanne hat. Machmud. Lieber Omar, ich muß dir gestehen, ich hatte diese Bedenklichkeiten nicht von dir vermuthet.

Begreiflicher Weise ist unter derartigen Verhältnissen das Ausleihen auf Kredit für die Händler mit grossem Risiko verbunden und bietet nur denjenigen Vorteil, die im Stande sind, mit auf den Arbeitsplatz zu ziehen und ihre Schuldner zu beaufsichtigen. In dieser Beziehung sind die kleinen Händler den grossen gegenüber im Vorteil. Geld spielt bei diesen Handelskontrakten selten eine Rolle.

Die Frau von ihrem Gatten unwürdig behandelt; das für den Haushalt nötige Geld müsse sie sich von Bekannten ausleihen. Seit Jahr und Tag habe der Professor eine Beziehung zu einer Schauspielerin in Darmstadt, deren verschwenderische Führung, Prunksucht und Spielleidenschaft, den Großteil seiner sehr bedeutenden Einnahmen verschlinge.

Sie kamen als wunderliche Geschichten aus dem Nachbarhof, wo die Elstern die Hausmutter verfolgt hatten, so daß sie nicht wagte, vor die Tür zu gehen, von der Kapitänswohnung, wo sie so arm waren, daß sie sich alles hatten ausleihen müssen, und von der kleinen Hütte unten an der Kirche, wo so viele junge und alte Mädchen gewohnt, die sich alle in den schönen Orgelbauer verliebten.

Sie wurden ja alle wie wild davon. Gib acht, das gibt einen Geiger ab, wie keiner ist von unseren dreien, und Tänze spielen lernt der schon, dann hast du ihn für nichts an allen Tanztagen und kannst ihn noch ausleihen. Den mußt du gar nicht mehr aus der Hand lassen, er sieht manierlich aus und gefällt mir; den behalten wir

Das Ausleihen der Schauspieler, das Starsystem, das Setzen auf Saisonschlager und Serienspiel gab es nicht; um illustre Direktoren und Regietalente kümmerte man sich weniger als um die Künstler, von denen jeder bekanntere eine große Gemeinde hatte.

Zwei Tage nachher war Tanz droben in Desenzano, und Rico wurde auch mit den Geigern hingeschickt; jetzt konnte man ihn schon ausleihen. Es war da derselbe Lärm und Spektakel, und wenn auch das Peschiera-Lied nicht mußte gesungen werden, so ging es nun über anderen Dingen ganz gleich laut zu, und Rico dachte von Anfang bis zu Ende: »Wenn’s nur fertig wäre

Wort des Tages

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