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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Jedes Jahr im Monat Juli ziehen die armen Leute von Haus zu Haus und erbetteln alte Kleider, um sie zu verkaufen, so wie man es im Jahre 1302 mit der reichen Beute getan hat; von einem Geiger begleitet, ziehen sie dann zum Potterberg, dem alten Lagerplatz der Franzosen, und erlustigen sich bis zur Tagesneige.
Er sprach zu der Königin: "Laßt euer Weinen sein; 1301 Hättet ihr bei den Heunen Niemand als mich allein, Meine getreuen Freunde und Die mir unterthan, Er sollt es schwer entgelten, hätt euch Jemand Leid gethan." Davon ward erleichtert der Frauen wohl der Muth. 1302 Sie sprach: "So schwört mir, Rüdiger, was mir Jemand thut, Ihr wollt der Erste werden, der rächen will mein Leid."
Um den Klauwaerts keine Zeit zur Vorbereitung von Meutereien zu lassen, hatte der französische Landvogt seine Ankunft heimlich Herrn von Montenay angezeigt; niemand als der Stadtvogt wußte etwas von den schrecklichen Dingen, die da kommen sollten. Am 18. Mai 1302 um neun Uhr morgens rückte das französische Heer mit fliegenden Fahnen in die Stadt.
Angesichts der trüben Aussicht, ihre Stadt bald ganz abbrennen zu sehen, sandten sie einen Boten nach Brügge, um Herrn Gwijde dringend um Beistand zu bitten. Der Bote kam am 5. Juli 1302 zu Gwijde, legte ihm die beklagenswerte Lage der guten Stadt Kortrijk dar und versprach ihm im Namen der Bürger jede Hilfe und unbedingten Gehorsam.
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