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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Vor zwei Frauen wird er es nicht wagen. O, bleib! Ich fürchte mich.« »Aber, mein Mann weiß, daß ich bei dir zu Tisch bin,« antwortete Frau de Wimphen. »Er wird mich holen kommen.« »Gut, ehe du gehst, habe ich ihn weggeschickt. Ich werde uns allen beiden den Tod geben. Ach, er wird glauben, ich liebte ihn nicht mehr. Und dieser Brief!
»Ach, Bernard,« sagte das junge Mädchen traurig »nur an Deiner Seite find' ich das, und gehst Du von mir, ist es doch vorbei aber trotzdem danke ich Dir danke ich Dir recht von Herzen für Deine Liebe, welche Du mir jetzt stärker als vorher gezeigt und nun zum Vater, daß wir unsere Bitten dort vereinen.«
»Nein, nun hat sie nichts zu lachen«, bestätigte er. »Aber weißt was? Am Abend, wenn du heimkommst, da gehst du noch ganz hinein in den Zuber, wie ein Fisch; denn wenn man geht wie die Geißen, da bekommt man schwarze Füße. Jetzt könnt ihr ausziehen.« Nun ging es lustig die Alm hinan.
Ich bin nicht viel mehr als ein Thier, das man tanzen gelehrt hat, durch Schläge und schmale Bissen." "Nicht doch, sprach Zarathustra; du hast aus der Gefahr deinen Beruf gemacht, daran ist Nichts zu verachten. Nun gehst du an deinem Beruf zu Grunde: dafür will ich dich mit meinen Händen begraben."
Hätte ich doch nie geglaubt, die Freude an meinem Kind und nur eine Tochter zu erleben! Aber morgen mit dem Frühsten gehst du zum Bach hinab und badest dich, bindest dann deinen besten Sarong um, und wenn die Sonne über die Palmen steigt, werde ich dich zu deinem Bräutigam führen!«
Als man ihn ergriff und fortführte, wurde er still und ließ mit sich geschehn, was man wollte. Als Gerom am Abend zur Ruhe gehn wollte, trat Anje vor ihn hin und fragte ihn schüchtern: »Gehst du heute nacht in den Wald?« Gerom sah erstaunt auf und bejahte ihre Frage zögernd. »Warum willst du es wissen?« antwortete er ihr.
Drum fort mit dir, der Mond geht auf, und du gehst ab, und künftighin werd ich in meiner Hütten mich verschanzen und herunterstukatieren, wenn sich eins sehen läßt. Astragalus. So willst du nicht die Hand zur Beßrung bieten? Rappelkopf. Ich biete nichts, und wenn mir's Wasser bis an Hals auch geht. Astragalus. Wohlan! So laß uns den Versuch beginnen.
Wenn dann der Abend zu Ende war und das Elsli gehen mußte, kam ihm jedesmal zum Schluß noch ein trauriger Gedanke, und es sagte ängstlich: »Wenn du nur nicht einmal allein gehst, Nora, und ich zurückbleibe; was müßte ich dann machen?« Aber die Nora tröstete es jedesmal und sagte, der liebe Gott rufe ihm dann schon, wenn sie ihn im Himmel recht darum bitte, was dann das Elsli wieder beruhigte, so daß es jeden Abend mit einem glücklichen Herzen, wie es vorher nie gekannt hatte, heimkehrte.
Hubert. Wer ist hier? Sprich! he! Rede augenbliklich, oder ich gebe Feuer. Faulconbridge. Ein Freund. Wer bist du? Hubert. Von der Englischen Parthey. Faulconbridge. Und wohin gehst du? Hubert. Was geht das dich an? Frag ich dich denn nach deinen Verrichtungen, daß du nach den meinigen fragst? Faulconbridge. Ich denke, du bist Hubert. Hubert.
Kämpfte ich nicht ständig, um mich dem Leben und dem Herkommen unterzuordnen? Versuchte ich nicht, mir einzureden, jeder Sieg über meine innersten Triebe sei ein Zeichen wachsender Tugend? Und hatte doch stets ein schlechtes Gewissen dabei! Lustige Stimmen schlugen an mein Ohr: »Auf Wiedersehen beim Konzert nachmittag ...« »Gehst du zur Reunion heut abend? ...« »Wir gehen ins Theater ...«
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