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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Glaub es nicht, Sie hat dich nur betört. Lottchen, wenn du mich liebst, so eilst du zur Vermählung. Alles ist bereit. Sieh mich zu deinen Füßen, ich habe jahrelang um dich gelitten. Kannst du mich verlassen? Lottchen. Nein, nein, das kann ich nicht! Verzeih mir, teure Freundin, aber mein Karl ist mir das Teuerste auf dieser Welt, ich folge ihm. Zufriedenheit. Du gehst in dein Unglück. Lottchen.

MARGARETE: Ist das Grab drauß, Lauert der Tod, so komm! Von hier ins ewige Ruhebett Und weiter keinen Schritt Du gehst nun fort? O Heinrich, könnt ich mit! FAUST: Du kannst! So wolle nur! Die Tür steht offen! MARGARETE: Ich darf nicht fort; für mich ist nichts zu hoffen. Was hilft es, fliehn? Sie lauern doch mir auf. Es ist so elend, betteln zu müssen Und noch dazu mit bösem Gewissen!

Auch hatten wir ein lustiges Verslein, das wir ihm zu Ehren hier und da sangen; es hieß: "Kleiner Muck, kleiner Muck, Wohnst in einem großen Haus, Gehst nur all vier Wochen aus, Bist ein braver, kleiner Zwerg, Hast ein Köpflein wie ein Berg, Schau dich einmal um und guck, Lauf und fang uns, kleiner Muck!"

Warum gehst du nicht in die Hütte und läßt dir einen Abendimbiß gebensagte er zum Hunde. »Kann Herrn Arne etwas Böses bevorstehen? Vielleicht habe ich ihn zum letztenmal gesehen. Aber auch ein solcher Recke wie er muß wohl einmal sterben. Er ist nun wohl an die neunzig Jahre altEr lenkte das Pferd auf einen Weg, der an dem Hofe Branehög vorbei hinab nach

Kurz nachdem Elsalill diese Worte gesprochen hatte, kam eine hochgewachsene Frau, die hinter ihr gegangen war, auf sie zu und legte die Hand auf ihren Arm. »Wer bist du, der du hier über die Landstraße gehst und weinst und die Hände ringstsagte die Frau. »Du gleichest einem kleinen Jüngferchen, das am Freitag zu mir kam und in meine Dienste treten wollte und dann fortblieb.

»Elsli«, rief sie schon unter der Tür, »morgen gehst du, ich muß dir noch etwas Wichtiges sagen. Stell doch den Hanseli auf den Boden und komm schnell mit mir!« »Er schreit«, wandte das Elsli ein. Schon hatte er auch begonnen. Aber der Emmi flößte das keinen Schrecken ein. Sie stellte den Hanseli fest auf den Boden und zog das Elsli fort, hinaus, ums Haus herum und hinter den großen Apfelbaum.

Jedenfalls liegt das noch Alles in der Zukunft Schooß, und ich habe keine Lust einen Arm aufzuheben für Franke oder Missionairlaß sie sich unter einander schlagen.« »Und Du gehst?« »Gewißsie sollen nicht sagen können daß Utami ihren Ruf gefürchtet habe

Zwölfte Scene. Jago. Ha, wo kommt ihr her, Rodrigo? Rodrigo. Ich finde nicht, daß du ehrlich mit mir zu Werke gehst. Jago. Wie findt ihr das? Rodrigo. Jeden Tag machst du mir irgend einen Dunst vor die Augen, Jago; und ich fange endlich an zu sehen, daß du, anstatt mich nur um einen Schritt meinen Hoffnungen näher gebracht zu haben, mich weiter zurükgesezt hast, als ich jemals war.

»Zur Verzierung etwa« meinte Meier. »Ja, für den Schafskopf vorn« sagte der Scheerenschleifer trocken, ohne die Anspielung übrigens übel zu nehmen »gehst Du heute mit zur Leiche?« »Ich habe meinen schwarzen Frack nicht draußen« sagte Meier. »Ist schade« erwiederte der Scheerenschleifer »geht mir aber auch so

Seidel hat einen A . . . A . . . Apfel kriegt, ich eine Ohrfeige, waaa . . . weil so viel Fehler in mein Aufsatz waren. Und die Hefte hab ich auch nit helf tr . . . tr . . . trag dürf." ,,Warum gehst du auch mit dem Seidel zum Mager. Der ist doch sein Liebling. G'schieht dir ganz recht."

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