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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Als die am Wege spielenden kleinen Kinder Åsa so daherkommen sahen, liefen sie auf sie zu und riefen: »Wohin gehst du, Åsa? Wohin gehst du?« Aber Åsa gab keine Antwort; sie hatte die Frage nicht einmal gehört und ging ruhig weiter.
»Aber du gehst nicht heim, noch viele Jahre nicht, Heidi«, warf Klara hier ein; »wenn nun die Großmama wieder fortgeht, dann musst du erst recht bei mir bleiben.«
Also sorgen brauchst du dich nicht. Die nächste Zeit kommen wir freilich nicht nach Hause, weil ich ein Geschäft hier herum habe. Und das ist derart, daß es besser ist, du gehst vorläufig als Mannsbild durch. Auf einem Pferderücken kannst du dich halten, das sehe ich. Weiter brauchst du nichts.«
Wer aber meiner Art ist, der entgeht einer solchen Stunde nicht: der Stunde, die zu ihm redet: "Jetzo erst gehst du deinen Weg der Grösse! Gipfel und Abgrund das ist jetzt in Eins beschlossen! Du gehst deinen Weg der Grösse: nun ist deine letzte Zuflucht worden, was bisher deine letzte Gefahr hiess!
Mit versöhntem Gemüte zog er jetzt seinen Beutel hervor: »Da ist ein halber Gulden, Rico, er gehört dir mit Recht. Nun fahr so fort und sei recht aufmerksam auf das Geigenspiel, solange du zur Schule gehst, so kannst du’s zu etwas bringen, und in zwölf bis vierzehn Jahren wird die Zeit da sein, da du auch eine Geige anschaffen kannst. Jetzt kannst du gehen.«
Laß meine Hand gehen; Hier, Freund, ist noch ein andrer Beutel, und in demselben ein Juweel, das wol werth ist von einem armen Mann angenommen zu werden. Götter und Feen mögen es dir gedeyhen lassen. Geh du izt weiter, sag mir Lebewohl, und laß mich hören, daß du gehst. Gloster. Ich danke dir. Meine Absicht ist, sie zu heilen. Gloster.
Und wie was Lebendes ihr zugewendet, Das falbe Blatt, das ihre Strahlen greift, Die Frucht, die still im Safte kochend reift, An ihrem Übermaße sich vollendet, So gehst du sonder Makel, sonder Gleichen, Ein Siegender auf unbegangner Bahn Gelassen durch der Menschenwelt Getriebe;
Daß hier alles anders ist als in Hohen-Cremmen und Schwantikow, das seh ich wohl, aber wir müssen doch in dem 'guten Kessin', wie du's immer nennst, auch etwas wie Umgang und Gesellschaft haben können. Habt ihr denn Leute von Familie in der Stadt?« »Nein, meine liebe Effi; nach dieser Seite hin gehst du großen Enttäuschungen entgegen.
Zwar bin ich ja nur ein dummer Junge, und ich kann mich irren, doch kann denn nicht auch die Welt im Irrtum sein? Könn'n sie nicht auch sich irr'n, die dich verdammen? Du hast Augen, die mir, wie doch soll ich sagen, sehr gefallen. Krank bist du? Ich glaub's. Doch warum gehst du nicht zum Arzt? Schurke Vielleicht bist du der Arzt. Du bist jed'falles gut. Tobold
Heut abend um acht, nicht wahr? Und jetzt leb' wohl.« Steffi begleitete ihn bis vor die Tür der Wohnung. »Und wohin gehst du jetzt?« fragte sie. »An die Arbeit!« sagte Demba und schritt die Treppe hinunter. Frau Dr. Hirsch, die Gattin des Hof- und Gerichtsadvokaten in der Eßlinggasse, kam ein wenig außer Atem in das Privatkontor ihres Mannes.
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