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Das war ein kleines Geschäft ... kein ganz säuberliches wohl, aber durchaus kein ungewöhnliches. Das Unglück aber bestand darin, daß durch das Walten irgendeines finsteren Schicksales das Ganze an den Tag kam, daß Herr Stuht, einen schwarzen Rock über dem wollenen Hemd, im Privatkontor des Konsuls erscheinen mußte und Tom und Christian in seiner Gegenwart einem strengen Verhör unterzogen wurden.

Der Buchhalter war mir eigentlicher und nächster Vorgesetzter, da der lederbraune Herr Hagenau stets in seinem kleinen Privatkontor steckte und nur zu besonderen Gelegenheiten daraus hervorkam, wo er mich kaum beachtete; wenigstens kam es mir so vor.

Durch die ganz in Weiß und Rosa gehaltene Abteilung für Babywäsche schritt er, ohne sich aufzuhalten, in den entzückenden Konditoreisalon, der vollständig leer war, warf er nur einen schiefen Blick, dann stürmte er in sein Privatkontor und ließ sich den Prokuristen Smetana kommen. »Sie, Herr Smetana, so geht das nicht weiter, da muß etwas geschehen!

»Gut«, sagte sie. »Ich danke IhnenDann ließ sie sich eine Übersicht der zu Recht bestehenden Scheidungsgründe liefern und nahm daranschließend mit offenem Kopf und eindringlichem Interesse einen längeren dotalrechtlichen Vortrag entgegen, worauf sie den Doktor Gieseke vorläufig mit ernster Freundlichkeit entließ. Sie begab sich ins Erdgeschoß hinab und nötigte den Konsul in sein Privatkontor.

Heut abend um acht, nicht wahr? Und jetzt leb' wohlSteffi begleitete ihn bis vor die Tür der Wohnung. »Und wohin gehst du jetztfragte sie. »An die Arbeitsagte Demba und schritt die Treppe hinunter. Frau Dr. Hirsch, die Gattin des Hof- und Gerichtsadvokaten in der Eßlinggasse, kam ein wenig außer Atem in das Privatkontor ihres Mannes.

»Ja, Tom, über deinen Schreibtisch im Privatkontorantwortete Frau Permaneder und umarmte ihren Bruder; dann zog sie ihn in den Erker und wies hinaus.

Er empfing mich in seinem Privatkontor. »Mein lieber Konsul«, sagte er, »Sie sind mir aufs höchste willkommen, so schwer es mir altem Witwer fallen würde, mich von meiner Tochter zu trennen! Aber sie? Sie hat bislang ihren Entschluß, niemals zu heiraten, mit Festigkeit aufrechterhalten.

Aber der konnte ihm nur die Auskunft geben: »Ich waaß es net, ich bin solang spaziere gangeAm fünften Mai wurde Adolf vormittags gegen zehn Uhr in das Privatkontor seiner Chefs gerufen. »Adolfsagte der dicke Herr Schröder, »es hat nach Ihne delefoniert, Se solle aageblicklich haamkommeDa wußte Adolf gleich, was los war.

Hatte dann in seinem Privatkontor eine heftige Auseinandersetzung mit dem Reisenden Zerkowitz gehabt »In Wien spazieren gehen, dafür zahl' ich Sie nicht! Fällt mir nicht einhatte man ihn schreien gehört. Schließlich hatte er dem Fräulein Postelberg unter fortwährendem Husten und Räuspern zwei Briefe diktiert, und dazwischen über den Kohlenstaub in den Stadtbahnzügen geschimpft.

Viertes Kapitel Acht Tage später saß in Senator Buddenbrooks Privatkontor, auf dem Ledersessel zur Seite des Schreibtisches, ein kleiner, glattrasierter Greis mit tief in Stirn und Schläfen gestrichenem, schlohweißem Haar.