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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Wie konnte ich ihm die Hand geben, wenn er nur so da herein kam und alles störte, was bisher war und wenn er Lotte um den Hals faßte? Da sagte die alte Mutter aus ihrem Lehnstuhl heraus: »Gehet ihr beiden nur ein bißchen spazieren, das wird euch gut tun. Der Ludwig bleibt bei mir, gelt, Ludwig?«
"Ihr findet uns, Eminenz", sagte die Herzogin unbefangen, "wie sich mein liebenswürdiger venezianischer Besuch, den ich schwer missen werde, von mir verabschiedet." "Ihr verlaßt uns, Bembo?" sagte der Kardinal leutselig. "Das sollte mir leid tun. Wohin gehet Ihr?" "Nach Urbino, Eminenz."
Doch jetzt sieht bei der Kapelle Sie ins Tal herab von oben; Weh! die Röte ihr zur Rechten Ist des Pietro Hütte lodernd. Nieder durch die Felsenwegen Eilt sie, achtend nicht der Dornen. Da sie zu dem Garten gehet, Fühlt ihr Fuß den glühen Boden. Und der Hütte Asche hebet Wild emport der Sturm des Morgens, Der sich sonst zu wiegen pflegte In dem Busen tausend Rosen.
Es war, als wollte sie mit jedem Glas Wein, das sie den Soldaten kredenzte, sagen: »Gehet hin und macht Ernst aus diesem Kriege. Roms Frauen wollen neue Triumphzüge gen Campidoglio hinaufschreiten sehen!« Niemand wußte besser als Nino, wie sehr Teresa diesen zierlichen kleinen Mann liebte, der gegen die Barbaren ausziehen sollte.
Manchmal siehet man in ihnen, wie sie vorher gewesen; Raffael hat auch sogar in diesem Bedeutung gesucht. Man siehet an den Falten, ob ein Bein oder Arm vor dieser Regung vor oder hinten gestanden, ob das Glied von Krümme zur Ausstreckung gegangen, oder gehet, oder ob es ausgestreckt gewesen, und sich krümmet."
Ihr Eltern gehet hin, und lernet von den Raben, Was sie vor Lieb' und Sorg vor ihre Jungen haben. Da Gottes Allmachts=Hand, die Sonne, Tag und Zeit Und diese Welt erschuf, und sie mit Seltenheit, Mit Zierde, Glanz und Pracht und aller Schönheit baute, Und was er nur gemacht, mit viel Vergnügen schaute.
Niemand darf es wagen, ihr ungehorsam zu sein; selbst Southampton gehet mit ihr ab, kömmt aber bald, mit der trostlosen Rutland, wieder, ihren Freund bei seinem Unfalle zu beklagen.
Daher der Prediger endlich gemeinet, es könne Gott seine sonderbare Schickung darunter haben, daß es sowol dem Sohne, als auch der Emigrantin zum besten gereichen könne, worauf sie endlich ihre Einwilligung geben, und es dem Sohn in seinen Gefallen stellen. Dieser gehet sofort zu seiner Saltzburgerin und fragt sie, wie es ihr hier im Lande gefalle? sie antwortet: Herr gantz wohl.
Als er einmal einen kleinen Zwist mit seiner Frau gehabt hatte, sagte er erklärend zu Veit Dietrich: „Er stehe auch von ihr einen Zorn aus, er könne ja noch mehr ertragen.“ Er meint von Eheleuten: „Ob sie gleich zuweilen schnurren und murren, das muß nicht schaden; es gehet in der Ehe nicht allzeit schnurgleich zu, ist ein zufällig Ding, des muß man sich ergeben.
Ich bin dem Herrn dankbar für so viel Trost und werde durch Geduld und Gebet mein Glück von ihm zu verdienen suchen. Gehet, mein Vater, gebt mir noch einen Kuß, und mögen die Engel des Himmels Euch auf Eurer Reise begleiten.« »Obmann Breydel,« sprach Robrecht, »ich gebe Euch den Befehl über die Leute von Brügge; Meister De Coninck sei der oberste Anführer.
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