Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Leander! Noch geb ich ihn nicht auf. Die Freunde samml' ich. Wir halten ihn, und wär' es mit Gewalt. Dort schleicht ein Mann, gehüllt in dunkeln Mantel, Ein Späher jenes Tempels schon vielleicht. Ich meid ihn, folge jenem. O mein Freund! Hero. Tragt die Gefäße nur hinauf zu meinem Ohm! Sagt ihm! Ihr wißt ja selbst. Ich bleibe hier.
Es zeigte sich ein verschmitztes Gesicht, Jede Falte ein Betrug, und der Verwalter der Vicedomini ein Genuese, wenn ich recht berichtet bin reichte seinem Herrn mit kriechender Verbeugung einen mit Goldbyzantinern gefüllten Beutel. Dann wurde der Mönch von einem Diener in den bequemen paduanischen Sommermantel mit Kapuze gehüllt.
Einzelne, ganz seltene Schneeflocken kamen in großen, langsamen Bogenlinien vom Himmel herab. Die Pferde des Leichenwagens, ganz in Schwarz gehüllt, daß nur die unruhigen Augen sichtbar waren, setzten sich, von den vier schwarzen Knechten geführt, langsam in Bewegung, das Militär schloß sich an, und eine nach der anderen fuhren die übrigen Kutschen vor.
Dort könnte man sich versucht fühlen, mit einem Reflexionsinstrument Sonnenhöhen aufzunehmen, wenn nicht der *Land-Horizont*, in Folge des wechselnden Spiels der Refractionen, beständig in Nebel gehüllt wäre.
Meine Hand fühlte ihn. Man wußte nicht woran man war, doch fing der Unglaube an, kleinlaut zu werden. Der Körper ward nun in dichte Pelze gehüllt und wieder in den Saal gebracht.
Der Mond wartet dann oft schon, wenn die Sonne ihn nicht mehr überstrahlt, seinen Glanz wieder zu gewinnen. Heute ging die Sonne so in Nebel gehüllt unter, daß man statt ihrer Scheibe nur einen mattgelben Duft sah.
"Sie müssen von Rußland doch noch an ganz andere Kälte gewöhnt sein?" meinte Herr Pfäffling. "Ja, aber dort friert man nicht so, da weiß man sich besser zu schützen. Alle Fahrgelegenheiten sind heizbar, alles ist mit Pelzen belegt und Sie sehen auch jedermann in Pelze gehüllt auf der Straße.
Er verrichtete des Tags seine Geschäfte pünktlich, entsagte gewöhnlich dem Schauspiel, war abends bei Tische unterhaltend und schlich, wenn alles zu Bette war, in seinen Mantel gehüllt, sachte zu dem Garten hinaus und eilte, alle Lindors und Leanders im Busen, unaufhaltsam zu seiner Geliebten.
Du bist der schönste Gedanke des Frühlings. Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Du bist die wilde Verzweiflung Aller, die dich lieben. Ach, du hast in finstere Nacht Auch mich gehüllt. Wer bist du? Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Deine feinen Hände Greifen den Atem der Rosen, die dich lieben. An deinen feinen Brüsten Hängt der Abend in Glanz und Demut.
Draußen im Schattenkreis’ des hochaufragenden Eichbaums Gruben die Krieger ein Grab. Der Entseelte lag auf dem Rasen Dort in den Lagermantel gehüllt: da hinkte sein Reitroß, Völlig des Anseh’ns bar, aus der Au herüber, und senkte, Leise genaht, das Haupt zu ihm hin, daß die wallende Mähn’ ihm Dann mit dem Zaum nachsank, und des Todten Antlitz bedeckte.
Wort des Tages
Andere suchen