Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Fürchten Sie alles, wenn Sie mich nicht entlassen, aber fragen Sie mich nicht, ich gehöre nicht mir zu, ich kann nicht bleiben." "Wem gehörst du an? Wer kann eine solche Gewalt über dich ausüben?" "Mein Herr, lassen Sie mir mein schaudervolles Geheimnis, und geben Sie mich los!

Erny. Ha, was war das? Enthüllst du selber dich? Tilg erst den Schimmer dort aus deinem Auge, Der lauernd sich gelungner Plane freut. Wirbst du nach Tugend, und gehörst der Sünde? Otto. Der Sünde nicht! Noch nicht! Noch ist es Zeit! Gib mir ein mildes Wort, und rette dich, Errette dich und mich. Erny. Ich, Milde dir? Ich hasse, ich verabscheue ich ver Otto. achte! Verachtung, war's nicht so?

Für dich ist es eine Schmach, zu beten! Du weisst es wohl: dein feiger Teufel in dir, der gerne Hände-falten und Hände-in-den-Schooss-legen und es bequemer haben möchte: dieser feige Teufel redet dir zu "es giebt einen Gott!" Damit aber gehörst du zur lichtscheuen Art, denen Licht nimmer Ruhe lässt; nun musst du täglich deinen Kopf tiefer in Nacht und Dunst stecken!

Du bist jetzt, wie man aus diesen herrlichen Stichen sieht, ein ganz großer Künstler; Papa, der doch so viel davon versteht, meint, daß Du schon zu den ersten Meistern gehörst und hat furchtbar auf unsere Regierung geschimpft, die solche Männer, statt sie zu ehren, aus dem Lande jagt.

Damals, als sie Dich noch nicht kannten, war es eine andere Sache; von fremden Seeleuten haben sie bis jetzt fast meist nur Noth und Aerger gehabt, und es hätte vielleicht kaum des gebotenen Preises bedurft Dich auf Dein Schiff zurückzuliefern. Jetzt gehörst Du jedoch zu unsdie Männer wissen daß Dich mein Pflegevater gern hat, und ihn lieben sie wie ihren eigenen Vater.

Was sie mit glatten Schmeichelworten nicht aus mir herausbringt, das entreißt sie mir mit Tücke, so daß es mir ganz unmöglich ist, etwas vor ihr verborgen zu haltenDer Krebs erwiderte lachend: »Ich sehe wohl, lieber Freund, daß du zu der Zunft derjenigen gehörst, die nach der Frauen Pfeife tanzen müssen, und ich bedauere dich deßhalb von ganzem Herzen.

"Bin ich nicht dein?" fragte sie, "soll ich nicht ein Kind von dir haben, das mein Volk zur Heimat führt?" "Welchem Volke gehörst du, liebes Mädchen?" fragte der Erzherzog, "betrüge mich nicht; fürstlich muß ich dich nennen, aber ich möchte wissen, ob das Schicksal dir gerecht war und dich einem Fürstenstamme einsegnete?"

Diese Leidenschaft Gedacht' ich zu bekämpfen; stritt und stritt Mit meinem tiefsten Sein, zerstörte frech Mein eignes Selbst, dem du so ganz gehörst Prinzessin. Wenn ich dich, Tasso, länger hören soll, So mäßige die Glut, die mich erschreckt. Tasso. Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, Der schäumend wallt und brausend überschwillt?

Antworte mir im Namen des Dreieinen, Gehörst du zu den Heiligen und Reinen? SOREL. Gott, sie verstummt! THIBAUT. Das muß sie vor dem furchtbarn Namen Der in der Höllen Tiefen selbst Gefürchtet wird! Sie eine Heilige, Von Gott gesendet!

Aus dem mageren Gesicht schauten die zwei Augen dann und wann noch ziemlich scheu zu ihm auf. "Wem gehörst du?" fragte er jetzt den Buben. "Niemand", gab This zur Antwort. "Pah, du wirst doch irgendwo daheim sein? Wo wohnst du denn?" "Beim Hälmli-Sepp." Jetzt ging dem Franz Anton ein Licht auf.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen