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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es hätte nicht einmal so viel gebraucht für den Türmer, der schon seit langen Jahren auf dem Turm saß und jedes Haus weithin kannte, und dazu war der Sebastian noch ein alter Bekannter von ihm. "Ich weiß schon", bemerkte er; "aber wem muss ich die Dinger bringen, bei wem muss ich nachfragen, du gehörst doch nicht Herrn Sesemann?"

Eine leichte Züchtigung..." "Niels!?" "Ach was! Aus dem Weg! Aus dem Weg, sage ich! ... Da, du in-famer Schlingel! Da, du in...Amaaalie!" "Gewiß, du alter Esel! Du glaubst wohl, du kannst hier am Ende tun, was du Lust hast? Du gehörst ja in die Verrücktenanstalt! Wie kann man denn 'n Kind von 'nem halben Jahr so malträtieren?! Wie kann man es schlagen!" "Amaaalie!!"

Du gehörst nun einmal zu den seltsamen Leuten, die jeden, den sie einsam wandeln sehn, für einen melancholischen Narren halten und ihn auf ihre Weise handhaben und kurieren wollen, wie jener Hofschranz den würdigen Prinzen Hamlet, der dem Männlein dann, als er versicherte, sich nicht auf das Flötenblasen zu verstehen, eine tüchtige Lehre gab.

Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft, Du gibst Gestalt und Maß mir und Bewegen. Mit dir nur kann ich heben mich und legen, Ich dein Geschöpf, du Willen mir und Kraft. Dir angeschmiegt bin ich in deiner Haft, Wie die von Ketten schwer den Fuß nicht regen. Was du mir tust, ich kämpfe nicht entgegen, Durch dein Gebot belebt und hingerafft. Doch bin ich dein, auch du gehörst der Deinen.

Wenn du damals du selbst warst, so gehörst du Rosalinen und du bist ihr untreu worden? So gestehe dann, daß es unbillig ist, auf den Leichtsinn der Weiber zu schmählen, da in Männern selbst keine Standhaftigkeit ist. Romeo. Und doch beschaltest du mich so oft, daß ich Rosalinen liebe? Bruder Lorenz. Daß du in sie vernarrt warst, nicht daß du sie liebtest, mein Kind Romeo.

Gib mir ein Zeichen, nur einmal, daß wir uns berühren und du noch zu mir gehörstso kam doch nicht der leiseste Laut, nicht der fernste Traum zu mir. Ich blieb in der Schuld gegen sie und im Unrecht. Ich mußte weiterleben und mich selber tragen; niemand entsühnte, niemand entlastete mich, und die Wirklichkeit sah mich aus unerbittlichen Augen streng und grausam an.

Werde ich es weniger sein, wenn ich mich zur Stimme des Rindviehs mache? Möge ich bald an einem Druckfehler sterben!« »Ich sehe, du gehörst zu den schwachen Zugtieren, die, statt ein Ende zu setzen, ihren unüberwindlichen Magen anklagen, o Halbdichter

Noch nie hatten sie seine Arme so fest umklammert, noch nie die heißen kleinen Hände nach ihr gegriffen, als griffen sie tief, tief in ihr Herz. »Ich hab' dich lieb, Mutter! Ich hab' dich liebschluchzte das Peterlein. »Du gehörst mir, Mutter, sag, daß du mir gehörst!« »Aber gewiß, Kind, gewiß! So so ... Nun will ich dir ein bißchen singen, und dann schläft mein Peterchen schön ein

Der Seifensieder stand unter der Ladentüre und als er sah, daß der kleine ABC-Schütz mit dem Ränzchen auf dem Rücken unschlüssig vor dem Hause stehen blieb, fragte er: »Wen suchst denn du, Kleiner?« »Ich möchte in unsere neue Wohnungsagte Frieder. »Wie heißt du denn?« »Frieder Pfäffling.« »Pfäffling? Pfäffling? Gehörst du dem Musiklehrer? Ja?

Viele Menschen getrauen sich ihr ganzes Leben hindurch nicht, nach eigenen Gedanken zu handeln. Bei ihnen heißt es: so machen’s alle Leute.« »Ja, jasagte Heinrich von Herzen zustimmend. »Es soll mich freuen, wenn du einmal nicht zu denen gehörst, sondern wenn du später als Mann sagst: Ich tue, was gut und verständig ist, ob’s nun andere auch so machen oder nicht.

Wort des Tages

araks

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