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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nicht anders als ein Schäflein, das sich vor der Herde verlaufen hat und in der Wildnis herumirrt, wenn es wieder zu seinesgleichen kommt, so hat es keinen Kummer mehr. Der Taglöhner fragt das Kind, wo es herkomme. "Oben aben von Gutenberg." "Wie heisst dein Vater?" "Ich habe keinen Vater." "Wie heisst deine Mutter?" "Ich habe keine Mutter." "Wem gehörst du denn sonst an?"

Tagelöhner Was drängst du dich zu uns? Was willst du? Du gehörst nicht zu uns

»Ich gehöre auf gar kein'sentgegnete Jim finster aus dem Halbdunkel der Hütte vor »die Insel hier ist meine Heimath, und ich werde d'rauf schlafen können, denk' ich.« »Und Du, mein Bursche, auf welches Schiff gehörst Duwandte er sich jetzt zu Bob »oder rechnest Du Dich etwa auch zu den Eingeborenen, mit Deiner Furcht vor den Bäumen

Ich muß doch immer ein Heimatloser sein und mein ganzes Leben lang so in Wirtshäusern geigen, wo sie lärmen, wie wenn sie von Sinnen wären, und in einer Kammer schlafen, wo ich lieber nicht mehr hineinginge; und du gehörst nun zu ihnen in das schöne Haus, und ich gehöre nirgends hin.

Du hast nichts zu tun, als ihm einfach zu sagen, daß du nicht länger bei ihm leben kannst, weil du einem andern gehörst.« »Bist du bei Sinnen, Franz?« »Wenn du willst, erspar ich dir auch das, – ich sag es ihm selber.« »Das wirst du nicht tun, FranzEr versuchte, sie anzusehen; aber in der Dunkelheit konnte er nicht mehr bemerken, als daß sie den Kopf erhoben und zu ihm gewandt hatte.

Kreuz und quer läuft er, immer mit den Augen das Wunder suchend, das rauschend dahinsegelte. Die Arme streckt er in die Höhe, als wolle er das Luftschiff vom Himmel reißen; dabei reckt er den Hals, der doch nicht zu einem Schwanenhals auszudehnen ist. Jachl, mein Jachl, steh still! Lauf nicht in die Weite so unklug! Was kümmert dich das Luftschiff? Du gehörst nicht zu den Fliegern du nicht.

Alles Fremde, das seit Jahren zwischen uns gestanden hatte, war jetzt vergessen. Die kleine Ilse war wieder mein Kind, wie einst, da sie nichts so gerne hörte wie meine Geschichten, mit nichts spielen mochte als mit den Spielen, die ich erfand. Ich streckte ihr beide Hände entgegen: »Du brauchst keine Flugblätter auszutragen, um zu beweisen, daß du zu uns gehörst.

Willst du auch die Festrede von Feklitus hören, Papa?« »Danke bestens! Am Abend will ich dann mit Mutter und Tante auf dem Festplatz erscheinen. Gehörst du auch zu den Festfeiernden, Fredfragte der Vater. »Nein, ich habe Nützlicheres zu tun«, entgegnete ernsthaft der Fred. »Es ist nützlicher, den geringsten Sumpffrosch zu finden und kennen zu lernen, als tausend Sängerfeste zu feiern

Als Dietegen sich ihr näherte und ihre Hände ergreifen wollte, rief sie schluchzend: »Niemand darf dich küssen, als ich! denn du gehörst mir allein, du bist mein Eigentum, ich allein habe dich aus dem Sarge befreit, in dem du auf ewig geblieben wärest

Folge mir und geh zu einem Weib.« »Das ists nichtmurmelte Dietrich; »nein. So simpel ist es nicht. Da bist du auf dem Holzweg.« »Was ists denn? Gehörst du zu denen vielleicht, die das Ideal für sich verlangenhöhnte Fink, der aus einem unklaren Grund wieder in Wut geriet; »schlechtweg und ohne Rabatt das Ideal? die Madonna? die Jungfrau mit dem Glorienschein?

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