Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Alle Neun, sie winkten mir oft, ich meine die Musen; Doch ich achtet' es nicht, hatte das Mädchen im Schoß. Nun verließ ich mein Liebchen; mich haben die Musen verlassen, Und ich schielte, verwirrt, suchte nach Messer und Strick. Doch von Göttern ist voll der Olymp; du kamst mich zu retten, Langeweile! du bist Mutter der Musen gegrüßt. Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Ihr fragt mich.

Da gestand die erschrockene Sängerin, den Kardinal gesehen und gegrüßt zu haben, aber dies nur in höflicher Antwort auf seinen Gruß und auf ganz übliche Weise. Sie habe anfangs dies nur geleugnet, weil sie so geringfügiger Ursache wegen keinen Streit zwischen den beiden Männern entfachen wollte.

Sie lag in einem merkwürdig grellen Licht; ihre Steine glänzten, und sie war ganz durchschienen von einer heißen Sonne, was so früh am Morgen und um diese Jahreszeit ungewöhnlich war. Es fiel mir ein, wie oft ich sie von meiner Mansarde aus gegrüßt hatte, als ich zum erstenmal in der Stadt und ein Lehrling war, und es schien mir, als frage sie mich, was ich nun inzwischen aus mir gemacht habe?

»Welch ein Tagklagte er. – »Ein verhängnisvoller Tagsprach Cethegus ernst; »er fordert Kraft und Fassung.« – »Recht sprichst du, Patricius, und wie ein Römer,« – sagte die Fürstin, sich von Athalarich losmachend, – »sei gegrüßtSie reichte ihm die Hand, die nicht bebte, ihr Auge war klar. »Die Schülerin der Stoa bewährt an diesem Tage die Weisheit Zenos und die eigne Kraftsprach Cethegus.

Und Grimbart versetzte: Einmal muß ich es wagen und hoff ihn dennoch zu bringen. So betrat er den Weg nach Malepartus, der Feste; Reineken fand er daselbst mit Weib und Kindern und sagte: Oheim Reineke, seid mir gegrüßt! Ihr seid ein gelehrter, Weiser, kluger Mann, wir müssen uns alle verwundern, Wie Ihr des Königs Ladung verachtet, ich sage, verspottet, Deucht Euch nicht, es wäre nun Zeit?

Ein Windstoß löste deinen Schleier los Und warf ihn in die See, ich sprang darnach Und trug ihn mit mir fort, dir zum Gedächtnis. Kreusa. Hast du ihn noch? Jason. Denk nur, so manches Jahr Verging seit dem und nahm dein Pfand mit sich. Der Wind hat ihn verweht. Medea. Ich weiß ein Lied. Jason. Du riefst mir damals zu: Leb wohl, mein Bruder. Kreusa. Und jetzt ruf ich: Mein Bruder, sei gegrüßt!

Sie gingen nun zusammen fort; vor der Hofapotheke verabschiedete sich Hickel, um sich, wie er sagte, ein Pülverchen gegen Schlaflosigkeit verschreiben zu lassen. Auf dem Nachhauseweg wurde Quandt vom Hofrat Hofmann sehr freundlich gegrüßt, eine Tatsache, die hinreichend war, seine mürrische Stimmung ungemein aufzuheitern.

Und dennoch bist du so allein wie nie und schaust mich kaum; das macht: Ich bin ein Hauch im Hain, du aber bist der Baum. Die Engel alle bangen so, lassen einander los: noch nie war das Verlangen so, so ungewiß und groß. Vielleicht, daß etwas bald geschieht, das du im Traum begreifst. Gegrüßt sei, meine Seele sieht: Du bist bereit und reifst.

Da kommt des Prinzen, unsers Führers, Durchlaucht! Zweiter Auftritt Der Prinz von Homburg, mit einem schwarzen Band um die linke Hand. Die Vorigen. Obrist Kottwitz. Sei mir gegrüßt, mein junger edler Prinz! Schau her, wie, während du im Dörfchen warst, Die Reuter ich im Talweg aufgestellt: Ich denk du wirst mit mir zufrieden sein! Der Prinz von Homburg. Guten Morgen, Kottwitz!

Lucius kommt mit Wein und Kerzen. Brutus. Sprecht nicht mehr von ihr. Gebt eine Schale Weins! Hierin begrab ich allen Unglimpf, Cassius. Cassius. Mein Herz ist durstig, Euch Bescheid zu tun. Füllt, Lucius, bis der Wein den Becher kränzt; Von Brutus' Liebe trink ich nie zuviel. Titinius und Messala kommen. Brutus. Herein, Titinius! Seid gegrüßt, Messala!

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen