Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Seid mir gegrüßt, ihr Unglücksmauern, aufgebaut, um Elend zu betrachten; du feuchter Boden, von den Reuezähren der Verbrecher naß, sei mir gegrüßt; du melanchol'scher Ort, ich weihe dich zu meinem Prunksaal ein.

Meine Sonne stand heiß über mir im Mittage: Seid mir gegrüßt, daß ihr kommt, Ihr plötzlichen Winde, Ihr kühlen Geister des Nachmittags! Die Luft geht fremd und rein, Schielt nicht mit schiefem Verführerblick Die Nacht mich an? ... Bleib stark, mein tapfres Herz! Frag nicht: warum? Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut umgüldet.

Was Schlimmes auch in frührer Zeit geschehn, Der Mensch vergißt, ach und die Götter auch. Medea Meinst du? O daß ich's glauben könnte, glauben! Hier dein Gemahl. Sieh Jason, wir sind Freunde! Jason. So, so. Medea. Sei mir gegrüßt. Sie ist so gut, Sie will Medeas Freundin sein und Lehrerin. Jason. Viel Glück zu dem Versuch! Kreusa. Was bist du ernst? Wir wollen hier recht frohe Tage leben.

Nachdem sie freundlich gegrüßt, sagte die Fremde: »Ihr seid arme Schlucker und habt bis heute viel Noth zu leiden gehabt; aber nach dreien Tagen wird alle Noth mit einem Male aufhören; darum haltet Frieden im Hause und saget selber, was für ein Loos ihr euch als das beste wünschen wollt.

Der Kurfürst. Nehmt ihm den Degen ab. Er ist gefangen. Wem? Kottwitz! Sei gegrüßt mir! O verflucht! Obrist Kottwitz. Bei Gott, ich bin aufs äußerste ! Was sagst du? Schau, welche Saat für unsern Ruhm gemäht! Die Fahn ist von der schwedischen Leibwacht! Nicht? Obrist Kottwitz. Mein Kurfürst? Feldmarschall. Mein Gebieter? Der Kurfürst. Allerdings! Und zwar aus König Gustav Adolfs Zeiten!

Ich kam der Stadt näher, alle die alten, bekannten Gartenhäuschen wurden von mir gegrüßt, die neuen waren mir zuwider, so auch alle Veränderungen, die man sonst vorgenommen hatte. Ich trat zum Tor hinein und fand mich doch gleich und ganz wieder. Lieber, ich mag nicht ins Detail gehn; so reizend, als es mir war, so einförmig würde es in der Erzählung werden.

»Sei nicht böse, Schwesterrief sie atemlos und zog mich tiefer in den Wald hinein. »Sie würden mich zu Hause verraten, wenn ich dich gegrüßt hätteZärtlich streichelte ich ihr das erhitzte Gesicht und drückte ihr kleines Händchen, das immer noch so weich und zart war, so unfähig zuzupacken und festzuhalten. »Die Eltern wollen nichts von mir wissenfragte ich zaghaft.

Und als ich an die Rheinbrück' kam, Wohl an die Hafenschanze, Da sah ich fließen den Vater Rhein Im stillen Mondenglanze. »Sei mir gegrüßt, mein Vater Rhein, Wie ist es dir ergangen? Ich habe oft an dich gedacht Mit Sehnsucht und Verlangen

Die eine Hand im Rücken, mit der anderen vorn über seine vergoldeten Knöpfe oder das feine Tuch seines Livreerockes streichend, nickt er öfters nach rechts und links, so als ob wir gegrüßt hätten und er antwortete, oder so, als nehme er an, daß wir gegrüßt hätten, könne es aber von seiner Höhe aus nicht nachprüfen.

Sei gegrüßt, du heil'ge Frühe, Ew'ge Sonne, sel'ges Heut! Wie dein Strahl das nächt'ge Dunkel Und der Nebel Schar zerstreut, Dringt er auch in diesen Busen, Siegend ob der Dunkelheit. Was verworren war, wird helle, Was geheim, ist's fürder nicht. Die Erleuchtung wird zur Wärme, Und die Wärme, sie ist Licht.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen