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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und er winkt mit dem Barette Und der Herold mit dem Stab, Das Geschmetter der Trompete Nun zur Ruh das Zeichen gab. "Seid gegrüßt, ihr freien Bürger! Seid gegrüßet, edle Ritter! Seid gegrüßet, ihr Gelehrten! Seid gegrüßet, ihr Studenten! Euch die Ursache zu sagen, Warum heute alle wir Also reiche Trauer tragen, Seht ihr mich erscheinen hier.

Da sprang plötzlich ein Greis vor, der mit im Zuge war, der Kanzler des Reichs, und verbot es ihnen, und rief überlaut: bei meinem grauen Haar, Männer, haltet ein! ihr wisset nicht, auf wen ihr stoßen wollet und, ehe sie sich besinnen konnten, lag er schon vor dem Jünglinge auf der Erde, und küßte ihm Kniee und Hände und rief: Sey uns gegrüßt, du edle Blume eines edlen Vaters, die du wieder aufgegangen bist in deiner Schöne! und freue dich, o Volk, dein rechter Königssohn ist wieder gekommen, und dies ist jetzt dein König.

Sie hatte ihn mit einem jungen Mädchen, sicherlich seiner Braut, auf der die beiden dänischen Inseln verbindenden Korsörer Fähre gesehen, und da er sie nicht einmal gegrüßt hatte, waren die Gefühle der Empörung, des Schmerzes und der Gedanke, jedermann vor diesem gefährlichen Menschen zu warnen, wieder in ihr aufgestiegen.

Aufrecht schreitende Mädchen, die, Holz auf dem Kopf tragend, ihm auf dem Platze nahe dem Marmorsarkophage begegneten, hatten ihn zwar mit unterwürfigem Lächeln gegrüßt, sich aber hernach schnöde angesehen. Wie im Fieber schritt Francesco dahin.

Die Mönche, welche unter dem Schutz des Fürsten standen, wurden von den Soldaten, denen sie im Wald begegneten, mit Respekt gegrüßt, aber nicht so die beiden jungen Bürschchen, welche sie begleiteten: die Soldaten betrachteten sie zuerst mit strengen Blicken und kamen auf sie zu, dann brachen sie in Gelächter aus und machten den Mönchen Komplimente wegen der Reize ihrer Maultiertreiber.

Dritter Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Eugenie. Sei mir gegrüßt! Du Freundin meines Herzens, An Mutter Statt Geliebte, sei gegrüßt! Hofmeisterin. Mit Wonne drück' ich dich an dieses Herz, Geliebtes Kind, und freue mich der Freude, Die reich aus Lebensfülle dir entquillt. Wie heiter glänzt dein Auge! Welch Entzücken Umschwebet Mund und Wange! Welches Glück Drängt aus bewegtem Busen sich hervor!

Bella konnte ihn durch ein verstecktes Türloch recht deutlich sehen, ihr war nie so etwas vorgekommen; sie hatte nur braune Zigeuner gesehen, lustig und heftig; dieser aber trat so großmütig einher, so sanft in geübter Kraft, sie wußte, daß er es war, der künftige Herrscher, noch ehe ihn seine Begleiter als Prinz gegrüßt.

Konnte er nicht ihr seinen Kuß geschickt haben, nur um sie, die er doch gesehen haben mußte, zu kränken? Doch nein; ihr hatte ja sein Blick gegolten, sie hatte tief in seine dunkeln Liebessterne hineingeschaut, nach ihrem Fenster hatte er gegrüßt, sie, sie war die Glückliche; wie weit er sich auch verirrt hatte, sie fühlte, daß sein besserer Sinn ihn dennoch zu seiner Ida zog.

»Gegrüßt, Lucius Liciniussprach er aus dem Dunkel des Ganges hervortretend. »Ei, du bist ja gerüstet und gewaffnet, als ging es von hier gegen die Barbaren.« »Kaum bezwing ich das Herz in der Brust vor Haß und vor Freudesagte der schöne Jüngling. »Sieh, alle diese hier hab’ ich für dich, für das Vaterland geworben

Ich bin gekommen, dich des schweren Unrechtes willen, das ich dir zugefügt habe, um Vergebung zu bitten. Nimm mich einen Augenblick in dein Haus auf.<« »>Mathilde<, sagte ich, >sei gegrüßt, sei auf diesem Boden, sei tausend Mal gegrüßt und halte dieses Haus für deines.<« »Ich war mit diesen Worten zu ihr hinzugetreten, hatte ihre Hand gefaßt und hatte sie auf den Mund geküßt

Wort des Tages

liebesbund

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