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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Brocchi gab den Kirchenbesuch zu, leugnete aber, den Kardinal Aldobrandini da gesehen zu haben. Und fuhr trotz seiner Bitten fort, dieses zu behaupten, daß sie jenen weder gesehen noch gegrüßt habe. Da riß der Ritter Longobardi seinen Dolch heraus und bedrohte sie mit dem Tode, wenn sie nicht die Wahrheit sage.
Sie sind mir alle freundlich gegrüßt, denn ich darf erklären: daß ich ihnen sämtlich, wie sie sich hier ankündigen, ein hinreichendes Tagewerk auf mehrere Jahre anzubieten im Fall bin.
»Ist das ein grober Mensch« lächelte die Frau Professorin hinter ihm her »sind nun so lange auf einem Schiff gewesen, und soweit mitsammen über das Wasser gekommen, und er grüßt nicht einmal, hat uns auch nie an Bord gegrüßt, und uns nur immer steif und hölzern angesehn.«
In der Mitte auf den Schultern von vier Männern eine Tragbahre mit glänzenden Stufen, Erzstücken und Gefäßen voll edlen Metallen. Die Anwesenden drängen sich betrachtend und bewundernd nach dem Hintergrunde. Lapak. Seid mir gegrüßt! Domaslav. Und du! Das freut sich. Domaslav. In der Tat. Lapak. Man ist redet glücklich hier. Domaslav. Und jedermann ist satt. Lapak. So Herr als Knecht. Domaslav.
Da sie so klagte und die Hände rang, vernahm sie eine sanfte Stimme aus der Grotte: »Mathilde, sei ohne Furcht, ich verkünde dir kein Unglück, nahe dich getrost, ich bin deine Freundin und mich verlangt, mit dir zu kosen.« Die edle Frau fand so wenig Abschreckendes in der Gestalt und Rede der Nixe, daß sie den Mut hatte, die Einladung anzunehmen; sie ging in die Grotte, die Bewohnerin bot ihr freundlich die Hand und küßte sie auf die Stirn, saß traulich zu ihr hin und nahm das Wort: »Sei mir gegrüßt in meiner Wohnung, du liebe Sterbliche, dein Herz ist rein und lauter wie das Wasser meines Brunnens, darum sind dir die unsichtbaren Mächte geneigt.
Willkommen, o seliger Abend Dem Herzen, das froh dich genießt! Du bist so erquickend, so labend, Drum sei uns recht herzlich gegrüßt! Das Lied kam aus jener Zeit, da es noch einen Abend gab und die Menschen am Tagesende sich fanden in Ruhe, Sammlung und Genügen.
Er schien immer mehr Freude an mir zu finden, und um mir dies durch die That zu beweisen, ließ er meine beiden arnautischen Aghas eintreten. Er machte ihnen ein Gesicht, welches ihnen nichts weniger als ein großes Glück verkündete, und fragte: »Ihr solltet diesen Bey zu mir holen?« »Du befahlst es, o Herr!« antwortete der eine. »Ihr habt nicht gegrüßt! Ihr habt eure Schuhe anbehalten!
Sei willkommen, Natalie, und seid gegrüßt, Heinrich. Eustach, Roland, Gustav sind als Zeugen hier von dem, was da geschieht.« Meine Mutter antwortete hierauf: »Ich habe immer gedacht, daß wir in diesem Hause werden herzlich empfangen werden, es ist so, ich danke sehr dafür.« »Ich danke auch, und möge die gute Meinung von uns sich bewähren«, sagte der Vater. Klotilde verneigte sich nur.
Da hab' ich den Mann freundlich gegrüßt, und ihm gesagt, daß ich ein Fremdling sei, der des Weges verfehlet, und wie ich ihn bäte, mir aus christlicher Lieb' die rechte Straße zu weisen.
Dann wurde der Vater von ihr anmutsvoll und herzlich gegrüßt, sie reichte ihm beide Hände und sah ihn mit ihren Augen, die noch immer so schön waren, auf das Innigste an. Natalie hatte indessen die Hand meiner Mutter gefaßt und sie geküßt. Diese gab den Kuß auf die Stirne des schönen Mädchens zurück.
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