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O Meister, Meister, welches Vergnügen!... Gottlob, daß Sie selber keine Ahnung davon haben, welches Behagen Sie unsereinem geben und welche Ehre Sie uns durch einen solchen Besuch antun!« »Lieber Herr « »Liebster, bester Freund, seien Sie herzlichst gegrüßt! Was Sie auch herführen mag, mir bringen Sie alles mit, was ich eben ganz notwendig brauchte.« »Lieber Herr «

Der Gestus konnte nichts anderes bedeuten als: Vergessen Sie nicht, mein Bester, was ich Ihnen gesagt habe; ich bestehe darauf und weiß, was uns allen gut ist; ich bin ein alter erfahrener Kerl und kenne die Welt ein wenig genauer als ihr guten, jungen, leichtsinnigen, unerfahrenen Leute Auch ich grüßte so höflich und submiß, wie ich noch nie einen Menschen gegrüßt hatte, und schleppte mich seufzend matt weiter durch den grauen Dunst des Herbstmorgens.

Kathrine war das ehemalige Kindermädchen Ilses, an welchem sie noch mit großer Liebe hing und welches sie öfter besuchte. Sie war unter den Bauernfrauen gewesen, welche am Nachmittag vom Felde heimkehrend von Ilse so scheu gegrüßt worden waren, und hatte ihr deshalb verwundert nachgesehen. Sie hätte also dem unruhvollen Papa Auskunft geben können über seinen Liebling.

Dem eigenen Körper war er strenge, Dem Soldaten ließ er vieles passieren, Und ging's nur nicht aus seiner Kassen, Sein Spruch war: leben und leben lassen. Aber das Glück blieb ihm nicht stet Seit der Leipziger Fatalität Wollt' es eben nirgends mehr flecken, Alles bei uns geriet ins Stecken; Wo wir erschienen und pochten an, Ward nicht gegrüßt noch aufgetan.

Zeit vielmal gegrüßt, hab' schon oft, Gott straf mein' Zeel', gedacht, möchte nur einmal den fürtrefflichen Kerl zehen, den Pfeifer von Hardt, der in Ulm am hellen Tag als Spatz ausgeflogen." "Ist schon gut", unterbrach ihn der Spielmann unmutig, "laßt die alten Geschichten ruhen.

Nymphe, Sei mir gegrüßt! Hero. Das ist kein Widerhall! Ein Haupt! Zwei Arme! Ha, ein Mann im Fenster! Er hebt sich, kommt! Schon kniet er in der Brüstung. Zurück! Du bist verloren, wenn ich rufe. Leander. Nur einen Augenblick vergönne mir! Die Steine bröckeln unter meinen Füßen; Erlaubst du nicht, so stürz ich wohl hinab. Ein Weilchen nur, dann klimm ich gern zurück. Hero.

Sie war groß, nicht so groß wie die Mutter, aber doch größer als die meisten andern Mädchen anmutig, fein und keck, die Mutter und doch auch wieder nicht die Mutter, in ständigem Farbenspiel. Selbst der junge Kaufmann, der ihnen folgte, vermochte die Blicke der Vorübergehenden nicht mehr auf sich zu ziehen; die beiden, Mutter und Tochter zusammen, waren doch noch ein fremdartigerer Anblick. Sie gingen rasch, ohne zu grüßen, da sie selbst kaum von andern als von Seeleuten gegrüßt wurden. Aber noch eiliger kamen sie die Straße wieder zurück; denn sie hatten gehört,

Leben Sie wohl, Sie liebes Herz; es drückt Sie, feuriger Empfindung voll, an den Busen Ihre Charlotte Stieglitz. "Theodor Mundt und Heinrich Stieglitz sprachen sich ähnlich aus. Ersterer schrieb: "'Theuerstes Fräulein! Wie das Mädchen aus der Fremde traten Sie in die enge Hütte unserer Alltäglichkeit. Seien Sie mir gegrüßt im Namen unserer Heiligen, Charlotte. Sie wollen von ihr Näheres wissen?

Wer eine solche stattliche Frau hat, die, wenn sie durchs Dorf geht, von allen Seiten fröhlich gegrüßt wird, mit dem wird es sicher noch nicht so schlimm stehen. Und es stand ja auch gar nicht so schlimm. Geld konnte über Nacht in das technische Bureau hinabregnen, inseriert war worden, man brauchte vorläufig nur Geduld zu haben, die Erfolge mußten sich ja einstellen.

Mein Gastfreund stieg zuerst heraus, dann folgten fast gleichzeitig die übrigen, jüngeren Männer. Ich wurde von allen gegrüßt und von allen getadelt, daß ich so spät gekommen sei. Man begab sich in das gemeinschaftliche Gesellschaftszimmer und besprach sich dort eine Weile, ehe man sich in die Gemächer verfügen wollte, die für einen jeden bestimmt waren.