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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es kam häufig vor, daß er trotz der Verstellung, die er übte, trotz des Versteckenspiels, das er trieb, gegrüßt wurde. Doch dankte er nie. Einmal trat ihm ein guter Bekannter in den Weg, gebärdete sich entzückt, ihn zu sehen, und wünschte ihm Glück zu seiner großen Tat. Verdrossen fragend schaute ihn der Hofrat an.

Wir trümmern, trümmern, und da da vom Grund auf, zuerst also kröch lackierte Sprache, daß nur übrig bleibt das einzige große DADA. Huelsenbeck, Baader und Schwitters seid gegrüßt. Wir haben kein Erbarmen. Wir zeigen die Gescheitheit und prrr die Vernunft von ihrer Kehrseite. Wankt, wankt.

Ihr, Klotilde, wandeltet mit euren Eltern hier und seid gleichfalls in eurem Eigentume. Zu dir, Mathilde, spreche ich erst jetzt, nachdem ich zu den Andern gesprochen habe, die nicht so oft die Schwelle dieses Hauses betreten haben wie du. Du bringst uns heute etwas, das allen lieb sein wird. Sei deshalb nicht mehr gegrüßt und willkommen, als du hier immer gegrüßt und willkommen gewesen bist.

Und es blieben ihm keine Zweifel mehr, als die Brocchi, gefolgt vom Kardinal, die Kirche verließ und dieser sie lachend grüßte, was ihm die Sängerin mit einem Blick zurückgab, der deutlich genug war. Der arme Longobardi lief wütend zu der Sängerin und machte ihr Vorwürfe wegen ihres von ihm doch verbotenen Kirchenbesuches und daß sie den Kardinal gegrüßt habe.

Es wogten die Fluten, Sie wogten und brausten, Die Sonne goß eilig herunter Die spielenden Rosenlichter, Die aufgescheuchten Möwenzüge Flatterten fort, lautschreiend, Es stampften die Rosse, es klirrten die Schilde, Und weithin erscholl es, wie Siegesruf: Thalatta! Thalatta! Sei mir gegrüßt, du ewiges Meer!

»Ah, da hat uns Freund Delavigne eine Ueberraschung aufgespartrief die erste Sprecherin, Madame Belard, lachend »wir haben natürlich nicht vermuthen können, daß er schon so heimisch auf den Inseln geworden wäre. So sein Sie uns herzlich gegrüßt, Madame und versichert dabei, daß wir trotzdem keine Unbekannte in Ihnen aufsuchten.

Im allgemeinen befinde ich mich sehr wohl und bin bei ausgezeichnetem Humor. Jetzt lebe wohl, grüße alle Insassen des Sozialistenseminars und sei auch Du bestens gegrüßt von Deinem Joh. Most. Einen anderen Charakter wie der Mostsche Brief hatte ein solcher von Kokosky an uns.

Er hatte vielleicht eingesehen, daß er treulos gewesen, er, gerade er, mit dessen Namen ich den Himmel gegrüßt hätte. Aber was soll mir Reue? Ich hab' ihn ja noch immer gern, doch ein Freund, der vor mir steht und bereuen muß, läßt mein Herz nicht froh werden

Unwillkürlich hatte Benno sie gegrüßt. Rita von Veldern schaute ihm erstaunt in die Augen, und er fühlte, daß sie sich umkehrte und ihm nachsah. Daß sie ihm in die Augen sah, konnte Benno, der blutrot geworden war, nicht erschrecken, aber daß sie ihm nachblickte, war peinlich. Denn nun mußte sie den Buckel sehen.

Kaum entfloh ihm das Wort, da tönte von ferne der Hufschlag Brausender Rosse die Straße heran, die entgegen den Marken Ungerns führt am linken Gestad der mächtigen Donau. Hugo war’s, der kam (weit hinter ihm folgte der Knappe, Schlechter beritten, denn er) die stäubende Straße herüber; Doch nun hemmt’ er das Roß, und die Wange, wie Flammen geröthet, Lächelt’ ihm, als er gegrüßt. Er schwang sich vom Sattel, und sagte: „Herr, nicht hast du umsonst die Gäste geladen: erhellt sind Weit die Straßen hinaus von schimmernden Kleidern und Waffen. Trog nicht der Schein, so trabt von dem Bisamberg an der Donau, Deß’ unendlicher Ruhm an köstlichem Moste bewährt ist, Ein gar stattlicher Haufe heran: die flatternden Fähnlein, Weiß, wie des Schneebergs Haupt, verkünden uns böhmische Kämpen. Aber, als sie dahier zum Scherz nur brechen die Lanzen, Harren ihrer im Hinterhalt gar ernste Gesellen, Und ersehnen den Kampf. Der Ungern blühender König

Wort des Tages

liebesbund

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