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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir hatten alle Ursache, mit unserem Empfang im Mahakamgebiet zufrieden zu sein; denn alle grossen Häuptlinge waren uns zu Hilfe geeilt, auch waren wir hier am Howong mit aussergewöhnlicher Selbstlosigkeit aufgenommen worden.
Ich habe geheim euch mitzuteilen, was heute Abend in der Versammlung kund werden soll. Es wird euch überraschen. Aber andre Leute noch mehr.« Inzwischen war auch der Präfekt von dem Gelage nach Hause geeilt, sich in einsamem Sinnen zu seinem wichtigen Werke zu bereiten.
Da schmetterten die Trompeten, da stürmte der Jubel des Volkes durch die Luft. Siegfried aber war wieder vor das Tor geeilt, hatte die Tarnkappe abgezogen und kehrte nun auf die Bahn zurück, als wüßte er noch nichts von den Geschehnissen. »Vorwärts,« rief er, »König Gunther! Auf zum Kampf! Es wird Euch gelingen!«
Es war daher wahrscheinlich, daß er von dem Kinderzimmer gegen das Zimmer der Großmutter geeilt war, sie zu warnen, daß hinter ihm das Schloß zugefallen war, daß er das Zimmer der Großmutter verschlossen fand, daß er zurück wollte, nicht mehr ins Kinderzimmer konnte, und nun auf dem Gange eingesperrt sei.
Unter den Martern bekennt Philotas, daß er und sein Vater von Alexanders Ermordung gesprochen, daß sie die bei Dareios' Lebzeiten nicht gewagt hätten, da nicht ihnen, sondern den Persern der Vorteil davon zugefallen wäre, daß er, Philotas, mir der Vollstreckung geeilt habe, ehe sein Vater durch den Tod, dem sein greises Leben nahe sei, dem gemeinschaftlichen Plane entrissen würde, daß er diese Verschwörung ohne Vorwissen des Vaters angestiftet.
Fast gezittert habe ich vor dem Tag und gefürchtet, Eusebi werde vor Scham, daß man ihn nicht zum Militär nehme, wieder ein Blöder. Ich sitze während der Prüfung der Rekruten im Kreuz und mache mir trübe Gedanken. Da kommt Eusebi früher als ich ihn erwartet geeilt. 'Vater, jauchzt er, 'man hat mich angenommen. Er zittert vor Seligkeit, daß er das Glas nicht halten kann, das ich ihm biete.
Unter diesen war der eines dionysischen Festes, statt dessen, so heißt es, der König die Dioskuren feierte; der Gott habe darum gezürnt, und so sei der König zu schwerer Schuld gekommen; nicht ungewarnt; er habe schöne Früchte vom Meere her gesandt erhalten und Kleitos einladen lassen, sie mit ihm zu essen; Kleitos habe darüber das Opfer, das er eben bringen wollen, verlassen, und sei zum Könige geeilt; drei zum Opfer besprengte Schafe seien ihm nachgelaufen; nach Aristandros' Deutung ein trauriges Zeichen; der König habe für Kleitos zu opfern befohlen, doppelt in Sorge durch einen seltsamen Traum, den er in der letzten Nacht gehabt, und in dem er Kleitos in schwarzem Kleide zwischen den blutenden Söhnen Parmenions habe sitzen sehen.
Die schlafgebundene Bewegung verriet vieles: Füße, die geflüchtet waren; zur einzigen Zuflucht geeilt waren; langes Wachen und Warten und endlich, sei es in vorgesetzter List, sei es in hinschmelzendem Vertrauen, das Aufsuchen des fremden Bettes und Sichbergen darin. Dietrich hielt noch den Vorhang, und wie er erzittert war, als er sie erblickt, so zitterte er jetzt noch, in Mark und Hirn hinein.
Hatte er nicht dieses Freundes wegen sich geeilt, den Streich zu führen? Wollte er nicht der Mutter ihren Sohn wohlbehalten zurücksenden? Und was hatte der Mann, der dort am Boden lag, von seiner armen Mutter gelallt? Warum stand nun der Richter und Rächer wie ein Verurteilter und vermochte kein Glied zu regen, obwohl seine Zähne wie in Todesangst klapperten und Frost seinen Körper schüttelte?
»Oh, welch ein Donnerschlag!« schrie die Sklavin und stürzte zitternd in die Knie’. Der dunkelblaue Mantel, den sie trug, glitt von ihren Schultern. Der Blitz und Donner war so stark gewesen, daß Mataswintha aus den Kissen gesprungen und ans Fenster geeilt war. »Gnade, Gnade, ihr großen Götter! erbarmt euch der Menschen!« flehte die Afrikanern. »Nein, keine Gnade!
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