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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Konsul hatte schwere und aufreibende Tage hinter sich. Thomas war an einer Lungenblutung erkrankt; durch einen Brief des Herrn van der Kellen war der Vater von dem Unglücksfalle benachrichtigt worden. Er hatte die Geschäfte in den bedächtigen Händen seines Prokuristen zurückgelassen und war auf dem kürzesten Wege nach Amsterdam geeilt.
D’rauf erwürgt’ er auch noch urschnell den redlichen Knappen Edelred, der jetzt dem Ritter zu Hülfe geeilt war.
Als ihr das kleine Töchterchen von einer schwarzen, langen Katze erzählte, da war sie sofort zum Baby geeilt; ein ihr Mutterherz mit Entsetzen erfüllender Anblick bot sich ihr; eine schwarze Schlange, die neben dem Säugling zusammengerollt lag und aus der halbliegenden Flasche, die dem schlafenden Kinde aus dem Munde entschlüpft war, Milch sog. »Mit einem Schrei stürzte ich heraus und das mußte wohl das Reptil so erschreckt haben, daß es herunterfiel, oder sich irgendwo im Bettzeug versteckte, ich hörte auch die Flasche fallen, dann fühlte ich ein solches Zittern, daß ich nicht mehr das Zimmer betreten konnte.« Mr.
Himmel-Donner ! Glaubt Er, daß ich ? Veit Nach Utrecht? Ja, nach Utrecht! Du hast geeilt, nach Utrecht hinzukommen! Vorgestern wußtest du noch nicht, ob du Den fünften oder sechsten Tag wirst reisen. Walter Weiß Er zur Sache was zu melden, Vater? Veit Gestrenger Herr, ich will noch nichts behaupten.
Püregger kam heran, steif und starr, das tiefgefurchte wetterbraune Antlitz leichenfahl ... Er war vorhin zum Apparat geeilt. Es fiel ihm das Signal nicht ein. Er suchte nach dem Buche das es enthielt, und fand es nicht.
Ich hielt es nicht länger aus ... Ich habe mich in einen Wagen geworfen ... Ich bin hierher geeilt ... Ich habe ein paar Zimmer im Gasthofe Stadt Hamburg genommen ... und da bin ich, Antonie, um von Ihren Lippen das letzte, entscheidende Wort in Empfang zu nehmen, das mich glücklicher machen wird, als ich es zu sagen vermag!«
Agnes hatte sich zurückgezogen und, Diederich bereute seinen Ausspruch. Aber die Creme, auf die alle gespannt waren, blieb aus. Herr Göppel riet seiner Tochter, einmal nachzusehen. Bevor sie ihren Kompotteller hingesetzt hatte, war Diederich aufgesprungen – sein Stuhl flog an die Wand – und festen Schritts zur Tür geeilt. „Marie! Der Krehm!“ rief er hinaus.
Der Harfner hatte sein beschädigtes Instrument an einen Baum gelehnt und war mit nach dem Orte geeilt, einen Wundarzt aufzusuchen und seinem für tot zurückgelassenen Wohltäter nach Möglichkeit beizuspringen. IV. Buch, 6. Kapitel Sechstes Kapitel Unsre drei verunglückten Abenteurer blieben indes noch eine Zeitlang in ihrer seltsamen Lage, niemand eilte ihnen zu Hülfe.
Valerius erbleichte vor Aufregung. Furius bemerkte es und fuhr fort: »Und deshalb vor allem bin ich hierher geeilt, dich zu warnen. Der Feind wird in dieser Gegend landen und ich wußte, – daß deine Tochter dich begleitet.« »Valeria ist eine Römerin.« »Ja, aber diese Feinde sind die wildesten Barbaren.
Hätte die Vorzeit die Wunder der Freiheit und Ruhe ahnen können, traun, sie würde um einige Jahrhunderte früher geeilt haben, den Thron der Vernunft zu erhöhn, und in einem Erdtheil, wo die Menschen schon lange sich durch Bildung ähnlich wurden, die unsinnigen Kriege einzustellen. Vielleicht ging das aber auch nicht ehe an, bis der Zeitgeist alles von selbst schönerer Reife entgegen führte.
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