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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Allmählig fallen Alle mit gedämpfter Stimme ein, das rothe Liesli im Nebenkäfig mit einem thurmhohen Diskant, die Gemüther beruhigen sich und nachdem das alte Lied oft genug wiederholt worden, meint der Schlosserlehrling: "Hört Ihr läuten?

Was versteckst du in der Tasche?« – Da blickte sie auf zu ihm und sagte leise: »Ich will dir’s erzählen, Thomas, aber es darf es niemand hören; komm, wir gehen weiterUnd nun erzählte sie mit gedämpfter Stimme: »Vorhin hat in der Konfirmandenstunde eine, Emilie Forbes heißt sie, dem Pfarrer erzählt, daß die Mutter sitzt wegen Diebstahls. Ich bin schier vergangen vor Scham.

Diederich richtete sich auf. „Ich bin entschlossen, Herr Präsident, allen Anfeindungen zum Trotz in Netzig das nationale Banner hochzuhalten.“ Hierauf, mit gedämpfter Stimme: „Einen Feind können wir übrigens loswerden: einen besonders schlimmen, jawohl, den alten Klüsing in Gausenfeld.“ „Der?“ Wulckow feixte verächtlich. „Der frißt mir aus der Hand. Er liefert Papier für die Kreisblätter.“

Brouard, mit etwas gedämpfter Stimme, denn Sadie erschien in diesem Augenblick wieder auf der Schwelle des Hauses, und hinter ihr ein Knabe, der einen großen Präsentirteller mit Wein und Früchten trug.

In dieser Stellung verharrte sie einige Augenblicke: sie gedachte, wie man ihrer gespottet hatte. Dann stand sie auf, schritt hastig mit heftigen Gebärden im Zimmer auf und ab. Endlich sprach sie mit gedämpfter Stimme: »Wie! Ein kleines erbärmliches Volk sollte mich, die Königin der Franzosen, verhöhnen dürfen? Ein trotziges Mädchen wagt es, meinen Blick zu erwidern?

Bald herrschte Schweigen ringsum, und auf ein Zeichen Iwan Ogareff’s begab sich Sangarre nach der Gruppe, in deren Mitte Marfa Strogoff sich befand. Die alte Sibirerin sah sie herankommen. Sie errieth, was geschehen solle. Ein verächtliches Lächeln spielte um ihre Lippen. Dann neigte sie sich zu Nadia und sagte zu ihr mit gedämpfter Stimme: „Du kennst mich nicht mehr, meine Tochter!

Der frohe Tag der Reise wird bestimmt, Gedämpfter Tuben Klang ertönt, es schwingt Die Schaar der Mädchen flüsternd sich zu Pferd, Und still und heimlich, wie auf woll'nen Sohlen, Geht's in der Nächte Glanz, durch Thal und Wald, Zum Lager fern der Auserwählten hin.

Jetzt ging sie stracks ins Studierzimmer hinüber, wo die beiden zusammensaßen, und erzählte mit gedämpfter Stimme von den nächtlichen Erscheinungen eines Unbekannten. Klara war sehr aufgeregt und Fräulein Rottenmeier hatte nun die größte Mühe, sie etwas zu beschwichtigen.

»Und wer seid Ihr, wenn man fragen darf, mein feiner Herrsagte aber jetzt Mütterchen Tot, mit noch immer etwas vorsichtig gedämpfter Stimme, als ob sie nicht recht traue daß nicht vielleicht noch eine andere Gesellschaft draußen an der Hütte stehen könne »Ihr kommt hier gerade so breitbeinig herein, als ob Ihr mit zum Haus gehörtet, und müßt doch wissen daß ich, den streng gehaltenen Gesetzen der Insel nach, keinen Fremden über Nacht bei mir beherbergen darf, selbst wenn ich ihn kenne, was bei Euch aber nicht einmal der Fall ist

Die unerwartete Antwort versetzte den Chevalier in ein so großes Erstaunen, daß er eine Weile still und steif auf seinem Sitze blieb und erst, als der Kapuziner sich schon wieder zum Lesen anschickte, gedämpfter als zuvor fragte, wie diese Worte zu verstehen seien: Was einer so hochgestellten Dame zum Glück fehle, und wer von ihr Gehorsam verlangen könne?

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