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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Schneeflocken stieben, Bergwärts getrieben, Märchenhaft wirbelnd zum dunkelen Hain; Nachtvögel schwirren, Schlagschatten irren; War das ihr Schritt? Ach nein! Bist du so feige? Sehnende Zweige Starren von Reif; du wurdest verhext. Doch ich bin stärker, Sprenge den Kerker, Wo du dich träumend versteckst. Auf, Brüder, stimmt an ein Lied!
Ich war in der größten Betrübniß, ich konnte ihr nicht nach; ich kniete vor der Oeffnung nieder und rief zu ihr hinein: "Klandestinchen, Klandestinchen! wie handelst du so undankbar gegen mich, ich habe dich so lieb, so lieb, daß ich lieber die schimpflichste Strafe über mich ergehen ließ, als dich zu verlassen, und jetzt versteckst du dich vor mir, als wenn ich deine ärgste Feindin wäre."
Was versteckst du in der Tasche?« – Da blickte sie auf zu ihm und sagte leise: »Ich will dir’s erzählen, Thomas, aber es darf es niemand hören; komm, wir gehen weiter.« Und nun erzählte sie mit gedämpfter Stimme: »Vorhin hat in der Konfirmandenstunde eine, Emilie Forbes heißt sie, dem Pfarrer erzählt, daß die Mutter sitzt wegen Diebstahls. Ich bin schier vergangen vor Scham.
»Eine Bibel,« lachte der Officier, »und weshalb versteckst Du die vor mir? hab' keine Furcht mein frommer Bursche, ich wäre der Letzte der Dich in Deiner Andacht störte laßt sie los.«
Hei, daß ihr's wißt, eh' ihr umfallt, der Tod heißt heute Agnes Bernauer und kennt kein Erbarmen! Kein Geschlecht in Bayern, hoch oder niedrig, das morgen nicht weinen soll! Da liegt ein Haydeck, da ein Pienzenau, da ein Seyboltstorff! Aber noch immer lebt Pappenheim! Pappenheim, wo bist du? Räuber, Verräter, Schurke, versteckst du dich?
Rappelkopf. Was hast? Ein schlechtes Gewissen hast. Was versteckst denn da? Ans Licht damit! Ich versteck gar nichts, Euer Gnaden. Es ist ein Kuchelmesser Himmel und Hölle! Der Kerl hat mich umbringen wollen. Habakuk. Warum nicht gar Rappelkopf. Den Augenblick gesteh! Habakuk. Ah, das wär ja rasend, wenn Euer Gnaden so was glauben könnten Ich hab ja Euer Gnaden nur fragen wollen Rappelkopf.
Als sie sich für die Nacht trennten, sagte sie leise und mit unheimlicher Sanftmut: »Auch du bist seine Mörderin.« Frau von Imhoff prallte zurück. Doch Clara fuhr ebenso leise und sanft fort: »Weißt du es denn nicht? willst du’s nicht wissen? Versteckst du dich vor der Wahrheit wie Kain vor Gottes Ruf? Weißt du denn nicht, wer er war?
»Wo seid Ihr?« »Kommt her!« »Alle zusammen!« »Was versteckst Du Dich, laß den Unsinn!« »Wißt Ihr nicht, daß die Post schon vorüber ist?« »Aber nein! Schon vorüber?« »Natürlich, während Du geschlafen hast, ist sie vorübergefahren.« »Ich habe geschlafen? Nein so etwas!« »Schweig nur, man sieht es Dir doch an.« »Aber ich bitte Dich.« »Kommt!«
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