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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wer mit seinem Griechisch mehr vorstellen wollte, galt als schlechter Patriot und als Geck; und gewiss konnte noch in Catos Zeit auch wer schlecht oder gar nicht griechisch sprach, ein vornehmer Mann sein und Senator oder Konsul werden. Aber es ward doch schon anders.
Weil ich ein Geck war und glaubte, es ließe noch so galant und weise. Inzwischen wollte mich meine Familie verheiratet wissen. Sie schlugen mir ein junges, unschuldiges Mädchen vor; und ich nahm es. Mit der, dachte ich, soll es gute Wege haben; die soll in meiner Denkungsart nicht viel ändern; ich liebe sie itzt nicht besonders, und der Besitz wird mich noch gleichgültiger gegen sie machen.
Der Graf war kein solcher Geck wie viele unserer heutigen jungen Herren, welche glauben, jedes Herz, das sie lorgnettieren, müsse auch unwillkürlich von ihrer interessanten Erscheinung hingerissen sein.
Da dachte der Hirsch bei sich selbst: Du könntest dich ja wohl für ein Elend ansehen lassen. Und was tat der Eitle, ein Elend zu scheinen? Er hing den Kopf traurig zur Erde und stellte sich, sehr oft das böse Wesen zu haben. So glaubt nicht selten ein witziger Geck, daß man ihn für keinen schönen Geist halten werde, wenn er nicht über Kopfweh und Hypochonder klage. Der Hirsch und der Fuchs
Micio. Wie? Und du, Geck, kannst ihm noch folgen? Demea. Du sträubest dich umsonst: es kann nun einmal nicht anders sein. Micio. Du schwärmst. Aeschinus. Laß dich erbitten, mein Vater. Micio. Rasest du? Geh! Demea. Oh, so mach dem Sohne doch die Freude! Micio. Bist du wohl bei Verstande? Ich, in meinem fünfundsechzigsten Jahre noch heiraten? Und ein altes, verlebtes Weib heiraten?
Ein Geck, der ihm gebückt um seine Gnade bat, Und alles, was sein Stolz begonnte, Recht unverschämt bewundern konnte, Der kam sogleich in jener Freunde Zahl, In der man mit ihm aß, ihn lobt, und ihn bestahl, Und, wenn man ihn betrog, zugleich in überredte, Daß er des Argus Augen hätte. Was braucht es mehr als Stolz und Unverstand, Um Millionen durchzubringen?
Der Geck glaubte sonst, ich fürchte mich vor ihm! Zweiter Auftritt. Selicour und La Roche. Selicour. Ach, sieh da! Finde ich den Herrn La Roche hier? La Roche. Ihn selbst, Herr Selicour! Selicour. Sehr beschämt, wie ich sehe. La Roche. Nicht sonderlich. Selicour. Ihr wüthender Ausfall gegen mich hat nichts gefruchtet Der Freund hat seine Bolzen umsonst verschossen. La Roche. Hat nichts zu sagen.
La Mettrie, der sich als einen zweiten Demokrit malen und stechen lassen, lacht nur die ersten Male, die man ihn sieht. Betrachtet ihn öftrer, und er wird aus einem Philosophen ein Geck; aus seinem Lachen wird ein Grinsen. So auch mit dem Schreien. Der heftige Schmerz, welcher das Schreien auspresset, läßt entweder bald nach, oder zerstörst das leidende Subjekt.
Was spricht der Geck das liebe Deutsch nicht rein Und mischt so garst'ge fremde Brocken ein! Er trat heran, er bot die Rechte mir, Er sprach mit Pomp: "Ich grüße Deutschlands Zier!" Er nannte mich der Freiheit Turm und Hort, Von meiner Krankheit redet' er kein Wort. Mir deucht', daß sich ein Seufzer ihm entwand, Als seinen Finger ich am Puls empfand.
Sie kennen doch, Galotti, meinen Kanzler Grimaldi und seine Gemahlin? Odoardo. Was sollt' ich nicht? Sogar die liebenswürdigen Töchter dieses edeln Paares kenn ich. Wer kennt sie nicht? Wenn Emilia verwahrt werden muß, so müsse sie in dem tiefsten Kerker verwahret werden. Dringen Sie darauf, ich bitte Sie. Ich Tor, mit meiner Bitte! ich alter Geck!
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