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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Geblendet vom Licht der Kerzen, die da und dort brannten, zwinkerte es mit den Augen. Offenbar dachte es, es sei Neujahrstagsmorgen, an dem es auch so früh wie heute geweckt wurde und beim Kerzenschein zur Mutter ans Bett kam, um Geschenke zu bekommen. Und so fragte es: »Wo ist es denn, MamaUnd da niemand antwortete, redete es weiter: »Ich seh doch meine Schuhchen gar nicht

Das ist die Ursache, daß ich sie dir nicht zeigen konnte und daß du Gelegenheit fandest, einen Spott gegen mich zu richten. Du mußt sie aber vorerst sehen. Alle, denen heuer Schönheiten gesagt worden sind, alle, die man gerühmt hat, alle, die geblendet haben, sind nichts, ja sie sind noch weniger als nichts gegen sie

Stets tiefer neigend mich dem Todesschlafe, Und wurde so an deinem Herzen wach, Von morgenroter Herrlichkeit geblendet. Nie laß mich hören alte Töne, Die duften Erinnerungen: Vergangne Zeit, traurige, schöne, Silbern Meer, summende Heide, Rast und Traum auf ewigen Steinen, Vom Himmel umschlungen Wir beide, Fülle des Glückes, verhaltnes Weinen. Deine Küsse sind so: Süß wie einst, süßer als einst.

Odysseus, ein Ruder auf den Schultern, verabschiedet sich von Homer. Poseidon, dem er den Sohn Polyphemos geblendet hatte, zu versöhnen, muß Odysseus eine Wallfahrt unternehmen, die so lange dauern soll, bis er ein Binnenvolk erreicht, das sein Ruder für eine Schaufel hält. Odysseus empfiehlt den Dichter der Fürsorge Telemachs und Penelopes. Bild. Aber Telemach ist immer auf der Wildziegenjagd.

Er sah, er wußte und verstand wieder nicht das geringste mehr und ließ sich tiefer in die Kissen zurücksinken, gänzlich geblendet und ermattet von dem bißchen Wahrheit, das er soeben hatte erschauen dürfen.

Die Rosengaben wären dann nur einer Laune entsprungen, und danach sieht er mir nicht aus. Als ich die Treppe zum Bootsdeck heraufkam, war ich vom Licht noch etwas geblendet und konnte die dunkle Gestalt an der Ecke des Skylights nicht gleich entdecken. »Guten Abend, Frau Lottischoll eine gedämpfte Stimme aus dem Halbdunkel. Ich war im Augenblick doch etwas erschrocken. »Oh! Sie sind es, Mr.

Der Oheim eines Königes bekennt Mich für sein Kind, so bin ich denn die Nichte Des großen Königs. O verzeihe mir Die Majestät! Wenn aus geheimnisvollem, Verborgnem Zustand ich, ans Licht auf einmal Hervor gerissen und geblendet, mich, Unsicher, schwankend, nicht zu fassen weiß. König.

Ich hatte Götteraugen, war gewohnt Zu herrschen was sie sahen, war mein eigen. Doch weh, der Mörder hat mich nicht verschont... Ich bin geblendet! Elend ohnegleichen!" "Don Giulio", sagte dicht neben ihm eine weiche Stimme, "es gibt einen noch tieferen Abgrund des Elends es gibt Unseligere als du bist! Das sind die, welche die Wonne ihres Lebens unbedacht und ungewollt selber auf ewig vernichten!"

Ein solcher, solange er im Leibe ist, sehen ihn die Menschen und Götter; nachdem aber sein Leib im Tode zerfallen ist, sehen ihn die Menschen und Götter nicht mehr. Und auch die Natur, die Alles erspähende, sieht ihn nicht mehr: geblendet hat er das Auge der Natur, entschwunden ist er der bösen.

"Was war es in Belriguardo? Ist es wahr, habe ich den Bruder geblendet?" Der Herzog bejahte betrübt. "Lebt er?" Wiederum bejahte der Herzog. "Sieht er schrecklich aus?" "Ich habe ihn nicht mehr gesehen. Zuerst, weil ich nur an dich dachte, und dann, weil er mit Ferrante sich gegen uns verschwor, da er sich rächen wollte." "Und du entdecktest das ohne mich?" "Man verriet sie.

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mützerl

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