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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wissen Sie, daß Sie mir heute morgen die Welt ganz umgewandelt haben? Ich war schwermütig und machte mir Gedanken wegen meiner unbezahlten Miete, beunruhigte mich über die Zukunft... da traten Sie ein: ich war geblendet! Das ist sonderbar, nicht wahr? Wenn man bedenkt, daß ich durchaus kein sentimentaler Mensch bin. Sie haben das auch?
Ich würde in aller Bescheidenheit die Wahrscheinlichkeit zugeben, dass ich im Urtheilen geirrt, im Erkennen gefehlt, oder von Vorurtheilen geblendet wäre. Niemand behauptet aber, dass dies ein Streit um Ausdrücke oder Ansichten sei. So neu und aller Autorität bar manche von Prof.
Annerl war wie geblendet, sie betrachtete das kostbare Spielzeug mit scheuer Ehrfurcht, legte die
Unterwiesen hab ich den Wolf in wenig Minuten, Und er klagt mir nicht mehr. Geblendet ist er, verwundet Und beschimpft sein ganzes Geschlecht; ich hab ihn gezeichnet! Wenig nützt er künftig der Welt. Wir kämpften zusammen, Und ich hab ihn untergebracht. Er wird mir auch schwerlich Wieder gesund. Was liegt mir daran? Ich bleibe sein Vormann, Aller seiner Gesellen, die mit ihm halten und stehen.
»Kann schon sein,« brummte der Steinklopfer und sah einen Augenblick empor, vom Mittagslicht auf der hellen Straße geblendet. »Wo wollet Ihr hinaus?« »Nach Rom zum Papst,« sagte Knulp. »Ist’s wohl noch weit?« »Heut kommet Ihr nimmer hin. Wenn Ihr überall stehen bleiben müsset und die Leute in der Arbeit stören, dann erlaufet Ihr’s in keinem Jahr.« »So, meinet Ihr?
Wieder drängten sich die fixen Ideen ungezogen heran. Ich war von dem weissen Schimmer der Leiber geblendet; solche Formen hatte ich bisher nur in Gips gesehen, ich meinte, die wirklichen Frauen seien nun einmal immer hässlich, aber wer ein rechter Dichter sei, der setze sich darüber hinweg.
Im Flur konnte ich die Hand nicht vor Augen sehen. Im nächsten Moment aber schloß ich sie geblendet. Aus der Tür, durch die ich ins Zimmer trat, strömte ein Meer von rotgoldenem Licht. »Willkommen, mein liebes, gnädiges Fräulein!« hörte ich des Professors weiche Stimme sagen.
Vorerst war es überhaupt nur die Nacktheit des schlanken Knabenkörpers gewesen, die ihn geblendet hatte. Der Eindruck war nicht anders, als wäre er den nur schönen, von allem Geschlechtlichen noch fernen Formen eines ganz jungen Mädchens gegenüber gestanden. Eine Überwältigung. Ein Staunen.
Ein einziger hatte seitdem den Weg zu uns gefunden: Göhre. Alle anderen starrten geblendet in die Fata Morgana deutscher Zukunftsweltmacht. »Ich habe den Genossinnen einen Vorschlag zu unterbreiten,« begann Martha Bartels in einer unserer Frauensitzungen. »Unter uns ist kaum eine, die nicht wenigstens die Bernsteindebatten im Vorwärts verfolgt hätte.
Sie war ganz geblendet von der Pracht und dem Glanz der Morgensonne umher. Die Blätter leuchteten wie grünes Gold hoch über ihr, da wo sie selbst saß, war es noch kühl im Schatten. O du herrliche Welt, dachte die kleine Biene. Nur langsam entsann sie sich aller Erlebnisse des vergangenen Tags, aller Gefahren und aller Schönheiten, die sie gesehn hatte.
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