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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Eilig hatte es die Bürgermeisterin, welche die Worte des Gebieters glücklich erhascht hatte, an die Seite des Gatten zu gelangen, wozu die Überglückliche ihre Arme wohl zu gebrauchen und sich im Menschengewirr Bahn zu schaffen verstand.

Alles, was mich umgiebt, ist würdig, ein großes Werk versammelter Menschenkraft, ein herrliches Monument, nicht eines Gebieters sondern eines Volkes.

Er sagte, er bedaure den Verlust des Staatssekretariats und der Präsidentschaft im Geheimen Rathe nicht, wenn ihm nur die Achtung seines Herrn und Gebieters bliebe. »Machen Sie mich nicht zum unglücklichsten Unterthan Ihres Reichs, Sire, indem Sie mir die Erklärung verweigern, daß Sie mich von Illoyalität freisprechenDer König wußte nicht was er denken sollte.

Aber das hielt ihn nicht ab, wenn sein Herr und Meister Sulla befahl, sich von der geliebten Frau zu scheiden, weil sie einem verfemten Geschlecht angehoerte, und auf desselben Gebieters Wink Maenner, die ihm in schwerer Zeit hilfreich beigestanden hatten, mit grosser Seelenruhe vor seinen Augen hinrichten zu lassen; er war nicht grausam, wie man ihm vorwarf, aber, was vielleicht schlimmer ist, kalt und im Guten wie im Boesen ohne Leidenschaft.

[Berathungen und Beschlüsse der Lords.] Am Montag versammelten sich die Lords wieder. Halifax wurde zum Präsidenten gewählt. Der Primas war abwesend, die Royalisten traurig und muthlos, die Whigs heiter und guter Dinge. Es war bekannt, daß Jakob einen Brief zurückgelassen hatte. Einige von seinen Freunden stellten in der schwachen Hoffnung, daß der Brief vielleicht Vorschläge enthielt, welche als Grundlage zu einem gütlichen Abkommen dienen konnten, den Antrag ihn vorzulegen. Über diesen Antrag wurde abgestimmt und er wurde angenommen. Godolphin, der keineswegs als ein Feind seines ehemaligen Gebieters bekannt war, sprach einige Worte, welche den Ausschlag gaben. »Ich habe das Schreiben gesehensagte er, »und muß Ihnen zu meinem Bedauern bemerken, daß es nichts enthält, was Eure Herrlichkeiten irgend zufriedenstellen könnteEs enthielt in der That keine

Es ist ein arger Mißgriff des Königs, unseres Gebieters, daß er einen Mann, der von allen verachtet wird, zum Zollmeister über Flandern eingesetzt hat.« »Herr von Montenayrief van Gistel leidenschaftlich, »Ihr werdet mir für diese Worte einstehen

Jeffreys versicherte im Tower, daß er selbst bei dem grausamsten Verfahren nie die ausdrücklichen Befehle seines Gebieters überschritten habe, ja sogar noch hinter denselben zurückgeblieben sei. Ebenso hätte Jakob in St. Germain gern glauben gemacht, daß er selbst zur Milde geneigt gewesen sei und daß die Gewaltthätigkeiten seines Dieners ihm unverdienten Tadel zugezogen hätten.

Der Großherzogin diente als Schlafzimmer die »Brautkemenate«, ein fünfeckiges, sehr bunt ausgemaltes Gemach, welches, im ersten Stockwerk gelegen, durch sein feierliches Fenster eine prangende Fernsicht über Wälder, Hügel und die Windungen des Stromes bot und rings mit einem Fries von medaillonförmigen Porträts geziert war, Bildnissen fürstlicher Bräute, die hier in alten Tagen des Gebieters geharrt hatten. Dort lag Dorothea; ein breites und starkes Band war um das Fußende ihres Bettes geschlungen, daran sie sich hielt wie ein Kind, das Kutschieren spielt, und ihr schöner, üppiger Körper tat harte Arbeit. Doktorin Gnadebusch, die Hebamme, eine sanfte und gelehrte Frau mit kleinen feinen Händen und braunen Augen, die durch runde und dicke Brillengläser einen mysteriösen Glanz erhielten, unterstützte die Fürstin, indem sie sagte: »Nur fest, nur fest, Königliche Hoheit ... Es geht geschwinde ... Es geht ganz leicht ... Das zweitemal ... das ist nichts ... Geruhen: die Knie auseinander ... Und stets das Kinn auf die Brust

Nur an die Thür drängten sie sich, um dem leisesten Ruf ihres Gebieters rasche Folge leisten zu können, wenn der Fremde, den Niemand von ihnen kannte, etwa gar Unehrerbietiges oder Böses im Schilde führen sollte. Daß er ein Recht hatte, aufgerichtet zu ihrem Gusti hineinzutreten, konnten sie nicht bezweifeln, er hätte es sonst nicht gewagt, da ihm die Strafe gleich auf dem Fuße folgen müßte.

Während Wilhelms Abwesenheit hatten die Franzosen wieder etwas Raum gewonnen; die Vlaemen schienen zurückweichen zu wollen. Als Wilhelm das merkte, lieh er seiner Betrübnis durch verzweifelte Klagen Ausdruck. Darob ersann Jan de Vlamijnck rasch einen schlauen Streich, der die gewohnte Tapferkeit seines Gebieters bezeugte.

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