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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber natürlich –“ Er befestigte seinen Klemmer und machte sein trockenes Gesicht. „Das Gesetz muß befolgt werden. Wenn Lauer an dem betreffenden Abend – ich selbst hatte das Lokal ja schon verlassen – tatsächlich die unerhörten Majestätsbeleidigungen geäußert hat, die von der Anklage behauptet werden, und für die Sie als Hauptzeuge aufgestellt sind –“
Niemeyer hatte vorzüglich gesprochen, und einer der alten Berliner Herren, der halb und halb zur Hofgesellschaft gehörte, hatte sich auf dem Rückweg von der Kirche zum Hochzeitshaus dahin geäußert, es sei doch merkwürdig, wie reich gesät in einem Staate wie der unsrige die Talente seien. »Ich sehe darin einen Triumph unserer Schulen und vielleicht mehr noch unserer Philosophie.
Sie besitzen eine Starke Eigenart!“ hatte er geäußert. „Bei den meisten überwiegt Genialität und Energie, bei anderen neben hoher Intelligenz starke Erregbarkeit und Hang zum luxuriösen Wohlleben. Den hat der Graf lange abgestreift, aber das leicht erregte Blut wird ihm bleiben bis zum Tode, und das hat ihm und anderen schon viel Herzeleid gebracht.“ Imgjor erschien nicht bei Tisch.
Ich hatte durch meine dienenden Kleinen erfahren, welche Gedanken der Reis=Effendi in einer Privatunterredung mit Herrn von Minciaky über das russische Ultimatum geäußert. Ja, um redlich zu sein, ich hatte selbst großen Anteil an jener Wendung der Dinge, weil mir dadurch das sogenannte Gleichgewicht etwas aus die Spitze gerückt zu werden schien und mehr Leben in das schlummernde Europa kommen konnte, das von Revolutionen und andern lustigen Artikeln nur t r ä u m t und im S c h l a f e s p r i c h t. Ich hatte diese Nachricht früher vernommen, als sie selbst nur nach Petersburg kommen konnte, und in meiner Hand lag es, die Papiere steigen oder fallen zu machen. Der Vater der schönen Rebekka hatte in den letzten Tagen auf meinen Rat und seine eigene Einsicht hin seine Papiere so umgesetzt, daß er beim geringsten Steigen der auf großen Gewinn zählen konnte. Große Spannung herrschte in dem Hause des Herrn Simon in der neuen Judenstraße. Der Alte versicherte, seine Gebeine erzittern, so oft er ansetze, einen wichtigen Brief zu schreiben. Die Tante,
Da hörte er in Cincinnati ganz zufällig, daß sich eine deutsche Familie, die mit dem nämlichen Schiff herüber gekommen wäre in dem er gelandet, nicht weit von dort, in Indiana, niedergelassen, und der Besitzer der dortigen Farm, ein Professor, neulich einmal bei seiner Anwesenheit in Cincinnati geäußert habe, er wünsche gern einen jungen Mann bei sich zu haben, der mit der Feder umzugehn verstünde, und dem er manche zu arbeitende, und sich auf die agrarischen wie Agricultur-Verhältnisse des Landes beziehende Aufsätze dictiren möchte.
Es war konstatiert, daß er tags vorher in der Nähe gewesen und die Absicht geäußert hatte, sich nach dem Süden zu begeben. Aber da er keinen großen Vorsprung gewonnen haben konnte, auch die Staatsanwaltschaft einen Preis auf seine Ergreifung gesetzt hatte, mußte sich die Angelegenheit baldigst klären. In einer namenlosen Spannung und Aufregung befanden sich Tressens.
Im weiteren sprach er die Hoffnung aus, der König von Preußen werde mit Gegnern wie Bebel fertig werden. Bis heute hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt, so wenig wie die andere, die drei Jahrzehnte später geäußert wurde: die Sozialdemokratie sei nur eine vorübergehende Erscheinung. Natürlich konnte auch Lasker, die parlamentarische Anstandsdame, auf meine Rede nicht schweigen.
Unstreitig ist es, daß Terenz in dem letzten Akte dem Plane des Menanders gefolgt ist: ob er nun aber schon die Ungereimtheit, den Micio mit der alten Mutter zu verheiraten, angenommen, so lernen wir doch vom Donatus, daß dieser Umstand ihm selber anstößig gewesen, und er sein Original dahin verbessert, daß er den Micio alle den Widerwillen gegen eine solche Verbindung äußern lassen, den er in dem Stücke des Menanders, wie es scheinet, nicht geäußert hatte."
"Wenn die Ida doch keinem von uns gehören soll," hatte Schulderoff geäußert, "so gönne ich sie am liebsten dem Martiniz; er ist Soldat und, das muß man ihm lassen, brav wie der Teufel; stand er doch da, als die blaue Bohne auf ihn zusurrte, als wäre es ein Schneeglöckchen; so kalt und fest habe ich in meinem Leben keinen sich schießen sehen.
O meine Mutter! Gott! Herzogin. Komm, Thekla, und erfreue deinen Vater. Thekla. Ich kann nicht, Mutter Gräfin. Wie? Was ist das, Nichte! Thekla. Herzogin. Wie, Thekla, Launen? Soll dein güt'ger Vater Vergeblich einen Wunsch geäußert haben? Gräfin. Hier ist die Zither. Thekla. Herzogin. Mein Kind o sie ist krank! Wallenstein. Was ist dem Mädchen? Pflegt sie so zu sein? Gräfin.
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