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Was May mit | | Münchmeyer ausgemacht hat, ist gleichgültig. | | Hauptsache ist, wer den Eid bekommt. Und daß | | May ihn nicht bekommt, dafür wird man zu | | sorgen wissen." | Fischer hat dieses Programm nicht etwa nur privatim geäußert, sondern auch durch seine Aussage in den Akten festgelegt, und es ist im Verlaufe des nun neunjährigen Rechtsstreites ununterbrochen bestätigt worden.

Und ihr Gesicht wurde immer trauriger, immer kummervoller. »Ahadachte Schoißengeyer. »Weiß schonIhm hatte sein Bruder kurz mitgeteilt, daß der Eduard, ihr Neffe, nun doch zu ihm komme zum Herrn Schoißengeyer nämlich. Der hatte vor langer Zeit den Wunsch geäußert, sein Geschäft wieder einem Schoißengeyer zu übertragen.

Über ihren Vetter hat sie sich selbst nach der letzten Auseinandersetzung nicht anders als mit den Worten geäußert, sie habe jede Verbindung mit ihm abgebrochen. Daß sie sich für Tressens interessiert, ist indes zweifellos.“

Sie hatte das Gesicht emporgewandt, die Hände lagen auf der Brust. Wie es mit ihr stehe, das sei das Entscheidende. Sie habe ihm ja geschrieben, sie sei nicht mehr dieselbe. Es hatte sich in mannigfaltiger Weise geäußert, anfangs beunruhigend, untermengt mit einem Wirrsal von Zweifeln, Ungewißheiten und Selbstanklagen; eines Tages hatte nichts anderes Bestand in ihr gehabt als der Gedanke an ihn.

Es waren dieß die ersten Worte die Frau von Kaulitz je über ihre Familienverhältnisse, wie überhaupt den Zweck ihrer Reise geäußert hatte, und Marie blickte lächelnd zu ihr auf, denn sie konnte natürlich nicht anders glauben, als daß die alte Dame sich einen Scherz mit ihr mache, obgleich das sonst nicht eben ihre Gewohnheit war.

Sie haben nur den Wert von Schilderungen, mag sein. Aber ein Gebilde, das seiner Zeit und ihren Sitten Dauer verleihen möchte, kann hoffen, selbst zu dauern.“ Dann drückte Diederich sich, er schämte sich für Fritzsche. Die Schwiegermutter des Bürgermeisters fragte ihn, was der Alte über dieHeimliche Gräfingeäußert habe.

Zwar hatte die Gräfin geäußert, daß man sie gehen lassen müsse, sie komme dann zuletzt ganz von selbst; aber er wollte es doch auf seine Weise versuchen. Wie konnte er warten, bis sie ihm auch nur einige Beachtung schenkte!

Caspar öffnete die Schublade des Kommodekästchens und hob den Zipfel eines Seidentüchleins, unter welchem das blaue Heft lag. Der Graf näherte sich und blickte in wortloser Befremdung bald auf das Heft, bald auf Caspar. »Was für eine kindische Zeremoniestieß er finster heraus. »Ich hatte nicht die geringste Begierde geäußert, deinen papierenen Schatz zu sehen.

Sobald der Kardinal das gesagt hatte dasselbe, worüber sich alle verächtlich geäußert hatten, als sie es von mir hörten

Einer sprach vor Unrats eigener Klasse von »sittlichem Un , vielmehr Kotvon dem die Schüler sich nicht ergreifen lassen sollten. Es war derselbe Oberlehrer Hübbenett, der sich seinerzeit über Unrats Sohn und seine sittlichen Verfehlungen abfällig geäußert hatte: auch damals vor des Vaters Klasse.