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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Da fiel es dem kleinen Peter plötzlich ein, wie er ja einmal gegen den wunderbaren Jägersmann geäußert hatte, er wünsche, daß die Muhme einen ganzen Tag lachen und springen müsse, und nun konnte er nicht länger zweifeln, daß Rübezahl selbst ihm unter jener Gestalt erschienen sei und seinen Wunsch erfüllt habe.
Entsprang nicht jenes instinktive Festhalten an den überkommenen Anschauungen jener Schwerkraft des menschlichen Geistes, die sich von je im Dogmatismus, im Konservativismus, wie in Denkfaulheit und Bequemlichkeit geäußert hat? Wir, die wir Vorkämpfer sein wollten, waren verpflichtet, sie zu überwinden. Bewegte Tage kamen, ein Kampf, der nicht immer ein Kampf der Meinungen blieb.
Ascanio las, Friedrich habe geäußert, es gebe neben vielem Wahn nur zwei wahre Götter: Natur und Vernunft. Der Tyrann zuckte die Achseln. Ascanio las ferner, Friedrich habe geredet: drei Gaukler, Moses, Mohammed und er stockte hätten die Welt betrogen.
Dieß ist indessen nur eine Ausflucht von ihm, und wenn er länger hier geblieben wäre, so würde ich ihn genöthigt haben, jene Behauptung bei Personen wo er sie bestimmt geäußert förmlich zu widerrufen.
Der eine Protestant hatte mit Monmouth correspondirt, der andre hatte vor vier oder fünf Jahren einmal, als die Ausschließungsbill berathen wurde, sich unehrerbietig über den König geäußert, und das Zeugniß ehrloser Menschen war zur Erhärtung jeder derartigen Beschuldigung stets bei der Hand.
Wie der alte Demmler uns gelegentlich erzählte, hatte er die Gepflogenheit, wenn er auf längere Zeit Schwerin verließ, sich bei dem Großherzog von Mecklenburg, als dessen ehemaliger Hofbaumeister er das prachtvolle Schweriner Schloß gebaut hatte, zu verabschieden. So auch dieses Mal, als er die Reise nach Berlin zum Reichstag antrat. Bei dieser Gelegenheit hatte der Großherzog geäußert: „Ich wünsche Ihnen glückliche Reise, aber lieber Demmler
Der Gorgias hatte sich über die Liebe gar nicht geäußert, sie offenbar als eine ἐπιθυμία unter vielen betrachtet und sich nicht einmal darüber ausgesprochen, ob sie als eine nützliche oder schädliche anzusehen sei. Sehen wir nun, wie sich Platon zu dieser Frage stellen mußte.
In unsrer Zeit dagegen haben erleuchtete Männer oft mit Bedauern sich dahin geäußert, daß Wilhelm in diesem einen Punkte gegen seinen Schwiegervater im Nachtheil stehe. Das Wahre ist, daß einige Erwägungen, welche nothwendig sind, wenn man sich ein richtiges Urtheil bilden will, von vielen Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts nicht berücksichtigt worden zu sein scheinen.
Gern wäre ich darüber weggegangen und hätte meine Reisebeschreibungen mit der Besteigung des Pic von Tenerifa begonnen, wenn nicht das Fehlschlagen meiner ersten Pläne auf die Richtung meiner Reise nach der Rückkehr vom Orinoko bedeutenden Einfluß geäußert hätte.
Hören wir zuvor noch einige Stimmen von England her, die sich über die Frage geäußert haben, ohne darüber zu streiten.
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