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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es waren Prophezeiungen, von welchen es freilich unschicklich gewesen wäre, wenn sie der Gott in unserer Gegenwart ebenso deutlich geäußert hätte, als sie der Dichter hernach ausleget. Prophezeiungen, als Prophezeiungen, verlangen eine dunkelere Sprache, in welche die eigentlichen Namen der Personen aus der Zukunft, die sie betreffen, nicht passen.
Pius IV. "gab seine Seele durch den Teil des Leibes von sich, durch welchen er sie empfangen hatte". Ihm folgte Pius V., ein ehemaliger Großinquisitor. Bei seiner Wahl soll er geäußert haben "Als Mönch hoffe ich selig zu werden; als Kardinal zweifle ich daran, und als Papst halte ich die Sache für unmöglich."
Du antwortetest nicht auf die Frage deiner Mutter, ob Arthur irgend etwas darüber geäußert hat!“ „Nein, aber sie haben beide mir gegenüber nicht verhehlt, daß sie unglücklich sind
Ich würde es in der Tat bedauern, wenn meine Meldung so beklagenswerte Folgen hätte.« »Diese Rücksicht kann Frankreichs Krone großen Schaden tun,« meinte Gistel. »Es wundert mich, daß Herr von Montenay die aufrührerischen Brügger verteidigt!« Montenay wurde sehr zornig über diesen Vorwurf; denn Gistel hatte seine Worte in sehr verletzender Form geäußert.
Charlotte sann alle Mittel durch, endlich geriet sie auf den Gedanken, jenen Gehülfen aus der Pension kommen zu lassen, der über Ottilien viel vermochte, der wegen ihres unvermuteten Außenbleibens sich sehr freundlich geäußert, aber keine Antwort erhalten hatte. Man spricht, um Ottilien nicht zu überraschen, von diesem Vorsatz in ihrer Gegenwart.
Ein Name jedoch erregte große Besorgniß, der Name Michael Arnold’s. Er war Hofbrauer und man fürchtete, daß die Regierung auf seine Stimme rechnen könne. Es wird erzählt, daß er sich bitter über die Stellung beklagt habe, in die er versetzt war. „Was ich auch thun mag,“ soll er geäußert haben, „so habe ich die Gewißheit, halb ruinirt zu werden.
»Es soll selbstverständlich nichts Nachteiliges über Ihre Freundin geäußert werden,« sagte der Vorsitzende vermittelnd. »Immerhin könnte sie Ihnen etwas verschwiegen haben, um nicht ein tadelndes Urteil von Ihnen hören zu müssen.« »Möglich wäre das,« sagte Fräulein Schwertfeger, »aber sehr unwahrscheinlich. Es liegt jedenfalls kein Grund vor, so etwas anzunehmen.
Jakob Silberland mußte zweimal läuten, bis das beifällige Gemurmel verstummte; dann sagte er: »Der verehrte Herr Vorredner hat sich gleich zu den zwei ersten Punkten der Tagesordnung geäußert, und zwar schlägt er Beibehaltung der alten
Erstens: daß sie sehr unglücklich sei; zweitens: daß sie so unglücklich sei daß sie es nicht mehr "aushalten" könne; drittens: daß ihr Mann der Grund ihres Unglücks sei; viertens: daß sie gehört habe, er, ihr Bruder, der "Freund ihrer Jugend", habe ein Buch geschrieben, in welchem er sich "freisinnig" über die Ehe geäußert habe; fünftens: daß er sie "retten" möge; sechstens: daß sie sehr unglücklich sei; und siebentens: daß sie so unglücklich sei, daß sie es nicht mehr "aushalten" könne . . .
Ich sag's noch einmal!“ hatte Herr Baron Friedrich von Knoop in einem sehr gehobenen Tone gegen seine Frau geäußert. „Ich bin doch vom Buchdruckergesellen zum Freiherrn herausgerückt, und habe drei Millionen Mark und reichlich darüber, teils im Kasten, teils in rentablem festem Besitz!
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