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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Schopenhauer behauptet, daß „die eheliche Treue bei Männern künstlich, bei Frauen natürlich“ ist. Den Berichten der Ehegerichtshöfe nach zu urteilen, scheint sich dieser natürliche weibliche Zug einigermaßen abgeschwächt zu haben, da diese Ansicht vor mehr als 60 Jahren geäußert wurde.
Der alte Herr hatte sich sehr zornig gegen seinen Sohn darüber geäußert, daß sein Jugendfreund, ein alter Edelmann aus bester Familie sich zu industriellen Geschäften mit dem Commerzienrath associirt habe, und daß er, wie es schien, sogar die Idee nicht als unmöglich verwerfe, die beiden durch das gemeinsame Unternehmen noch immer weiter zu vermehrenden Vermögen durch eine Heirath seines Sohnes mit dem Fräulein Cohnheim mit einander zu verbinden.
Er befindet sich in deinem Palast im Anzug der heiligen Frau Fatime, die er ermordet, und er hat deiner Frau das verderbliche Verlangen eingegeben, das du gegen mich geäußert hast. Seine Absicht ist, dich umzubringen, sei daher wohl auf deiner Hut.« Mit diesen Worten verschwand er. Alaeddin verlor keines von den letzten Worten des Geistes.
Die Priester waren für ihn die Stimme Gottes, und jeden einzelnen verehrte er als überirdische Erscheinung. »Tritt mir ein Priester und ein Engel zugleich in den Weg,« so soll er sich einst geäußert haben, »so werde ich dem Priester zuerst meine Ehrfurcht erweisen.« Dies galt freilich nur für die spanisch-aristokratischen Geistlichen, die sich zu dem System der unbedingten Ketzerausrottung bekannten.
Er befand sich übrigens herrlich dabei und lebte zufrieden mit ihr in solchem Trubel; denn überall gab sie ihn für ein Genie aus und machte ihn allerorten zum Gegenstande des Gesprächs, bezog alles auf ihn und nannte ihn nur Kurt. »Mein Kurt hat dies gesagt und jenes geäußert,« sagte sie alle Augenblicke; »wie hast du dich doch neulich ausgedrückt, lieber Kurt, es war zu köstlich!
Im März 1902 hatte mir Langen in Paris ein von Gulbransson illustriertes Buch gezeigt und schon damals die Absicht geäußert, den Künstler für den „Simplicissimus“ zu gewinnen; im Sommer darauf lud er ihn nach Aulestad ein und überredete ihn, schon im Herbste nach Deutschland zu übersiedeln.
Eine Frau ward einiger geringfügiger Worte halber, wie sie in den Bezirken, wo der Krieg gewüthet hatte, von der Hälfte der Frauen geäußert wurden, dazu verurtheilt, durch alle Marktorte der Grafschaft Dorset gepeitscht zu werden.
Nun aber müssen wir, um das Geistliche, das Gemütliche zu einer Art von Vollständigkeit zu bringen, auch ein Geheimeres offenbaren, und zwar folgendes: Lenardo hatte über eine nähere Verbindung mit der Schönen-Guten niemals das mindeste geäußert; im Laufe der Unterhandlungen aber, bei dem vielen Hin und Widersenden war denn doch auf eine zarte Weise an ihr geforscht worden, wie sie dies Verhältnis ansehe und was sie, wenn es zur Sprache käme, allenfalls zu tun geneigt wäre.
Diese Frage ist desto schwerer zu beantworten da wir nicht wissen, ob etwa Erdbeben die Beschaffenheit des Seebodens verändert haben, oder ob Richtungsänderungen in untermeerischen Strömen auf die Temperatur des Wassers oder auf die Häufigkeit gewisser Weichthiere, von denen sich die Muscheln nähren, Einfluß geäußert haben. Am 20.
Ich wiederhole, was ich schon einmal geäußert: weder die Zeit, noch der Anblick der Cordilleren und der Aufenthalt in den gemäßigten Thälern von Mexico haben den tiefen Eindruck verwischt, den das Schauspiel der Katarakten auf mich gemacht.
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