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Und der schreckliche Angulimala wird ihn umbringen und seine Daumen an der Halskette tragen! Zu Tode martern wird er unseren Gemahl in seinem furchtbaren Grimm, und unsere Schuld wird es sein! Um unserer Schimpfreden willen muß unser Gatte leiden, und uns wird es deshalb in der Hölle übel ergehen!"

Während mein Gatte noch mehrere Vorbereitungen machte, ging ich nach Hause, um das fremde Mädchen zu veranlassen, daß es in meiner Wohnung bleibe, bis die Beerdigung vorüber wäre. Es war schon erwacht und angezogen. Es verlangte nach Hause.

Es ist der Staat die Ehe zwischen Bürgern, Der Gatte opfert gern den eignen Willen, Was ihn beschränkt ist ja ein zweites Selbst. Wohl, ich verstehe das mein Primislaus, Und also bau nur immer deine Stadt. Allein warum denn hier, an dieser Stelle, Wo manchen sie belästigt und beirrt?

Aber ich könnte sie besser erzählen als Sie, wenn ich mir's angelegen sein ließe. Wenn man Sie wieder einmal fragen sollte, warum man einen Brief, der eine Frau kompromittiert, nicht ihrem Gatten schicken soll, dann antworten Sie einfach: Weil ihn der Gatte nicht lesen würde.

Nur auf direkte Anrede hin pflegte sie etwas zu sagen, mit einer Stimme, die wunderbar einschmeichelnd, weich und melodiös klang. Auf Hedda machte die Rätin einen sehr angenehmen Eindruck. Sie war nicht hübsch, aber chic und vornehm. Sie mußte auch bedeutend jünger als ihr Gatte sein.

Bewein dein Unglück und ich will dich trösten, Allein verkennen sollst du's frevelnd nicht Und leugnen die Gerechtigkeit da droben, Da du die Strafe leugnest, deinen Schmerz. Auch muß ein Übel klar sein, will man's heilen! Dein Gatte, sprich! ist er derselbe noch? Medea. Was sonst? Gora. O spiel mit Worten nicht!

Neulich gabst Du mir doch selbst den Rat, den Daumen nicht in eine Türangel zu stecken!« »Das war neulich! Inzwischen aber bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß es unmöglich das Ideal einer Ehe sein kann, wenn der Gatte allabendlich in die Stadt fährt, um dickes Bier zu trinken. Stumpfsinnig dasitzt, bis der Leutnant Uhlenburg einen Witz erzählt, und dann sagt: 'Na prost!

»Als ich noch im Lande der Lebendigen und jung war, fürchtete ich eins wie den Tod selbst, und das war mein Gatte. Was ich fühlte, läßt sich nur mit dem vergleichen, was ein Fisch empfindet, der an einem Angelhaken gefangen ist. Denn es war, als hätte mich ein Fremder mit dem schärfsten aller Haken aus dem friedlich stillen Heim meiner Kindheit gerissen

Das einzige, was ihr so schließlich noch vom Leben übriggeblieben war, war ihr Salbeitopf. Ihr großer Gatte verachtete sie nur noch...Geschrieben e...hatte man ihm zwar unterdessen bereits, aber e...wie kam's daß sie umherstreiften? Ein fester Aufenthalt war vorteilhafter für ihren Ruf als ihre Einnahme!

»Nun was sonst? die Frau lag lebensgefährlich krank und sie hatten, wie sie sagte, kein Vertrauen zu einem Amerikanischen Arzt; müßte mich übrigens sehr irren, wenn nicht vielleicht ebenso wenig Geld wie Vertrauen .« »Eben so wenig Geld? Unsinn, ihr Vater ist Einer der reichsten Leute in Heilingen und ihr Gatte Herr oder Erbe einer halben Million