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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Seit ihr zweiter, unliebenswürdiger Gatte ihr vor ungefähr fünf Jahren auf der "Dicken Selma" treulos nach Kanada ausgerückt war, hatte die liebe, gute, alte Frau Wachtel keinen solchen Arger mehr auszustehn gehabt.
Und wie sie darüber nachdachte, wallte all die Zärtlichkeit ihres liebenden Herzens für ihren eigenen Gatten, der jetzt fern war, in ihr auf. Sie warf sich mit ausgestreckten Armen auf die Seite des Bettes, wo ihr Gatte zu liegen pflegte, sie küßte das leere Kissen und sog den Duft seines Hauptes ein.
Ich weiß nicht, ob Frau Mathilde den Namen absichtlich lauter aussprach – jedenfalls schien es mir, als hörte ihn ihr Gatte, denn er sah zu uns herüber; seine Frau sah er sonderbarerweise nicht an, aber unsere Blicke begegneten sich und blieben eine ganze Weile ineinander ruhen, nicht eben mit besonderer Sympathie.
Sie sind weg! Wir haben Raum zur Flucht, Fort, laß uns keinen Augenblick verlieren! So verschlossen feierlich Empfängst du mich entziehst dich meinen Armen, Als wolltest du mich lieber ganz verstoßen? Ich kenne dich nicht mehr Ist dies Don Manuel, Mein Gatte, mein Geliebter? Don Manuel. Beatrice! Beatrice. Nein, rede nicht! Jetzt ist nicht Zeit zu Worten!
Wie könnt' ich glücklich sein, wenn sie mich haßt! Zu zärtlich lieb' ich sie Ich kann's nicht tragen, Ihr Leiden, ihren Schmerz zu sehn Fühllose! Wenn dich des treusten Herzens treue Liebe Nicht rühren kann, wohlan, so triumphiere! Ich werde nie dein Gatte sein mit Zwang. O, sähest du in dies zerrißne Herz, Gewiß, du fühltest Mitleid Dich gelüstet Nach meinem Blut? Es sei darum.
Euch unser ganzes Leben opfern, immer nur an euch denken, für euer Wohlsein sorgen, unsere Liebhabereien euern Launen unterordnen, euch anbeten, euch sogar unser Blut geben ist denn das noch nichts? Um uns nur immer euer Lächeln und eure geringschätzige Liebe zu erhalten, müßten wir die Allmacht eines Gottes haben. Schließlich kommt ein anderer. Ein Verehrer, ein Gatte raubt uns euer Herz.«
Mein Gastfreund sagte zu meinen Eltern: »Das Lieblingsgespräch eures Sohnes waren bisher seine Eltern und seine Schwester, wer ein so guter Sohn ist, wird auch ein guter Gatte werden.« »Die schöneren Eigenschaften, die eine Zukunft gewähren«, sagte mein Vater, »hat er von euch gebracht, wir haben es wohl gesehen und haben ihn darum immer mehr geliebt, ihr habt ihn gebildet und veredelt.«
Meinen Gatten Seh ich von hinnen führen er beschwört mich, Dich um Erbarmung anzuflehn ich zaudre, Weil ich ihm grolle und ihn nicht verstehe Und nun nun hör ich grause Dinge flüstern Man spricht Man lügt, nicht wahr? Herodes. Dein Gatte stirbt! Salome. Eh' er gerichtet wurde? Nimmermehr! Herodes. Er ist gerichtet durch sich selbst!
Ich will es nicht. Nur eines glaube mir: Erst jetzt erkenn' ich, was ich tat, und doch War's kaum geschehn, so hat's mich schon gedrängt, Es abzubüßen. Wenn dein Gatte mir Den Weg zum Orkus nicht vertreten hätte, Ich wäre längst ein Schatten unter Schatten, Und du gesühnt, wenn auch noch nicht versöhnt. Rhodope. Mein Gatte wehrte dir's und wußte doch Gyges. Gleichviel!
Dem klug entschlossnen Manne zeig' ich's an. Gerichtsrat. Du gibst sie frei, wenn sich ein Gatte findet? Hofmeisterin. Und reichlich ausgestattet geb' ich sie. Gerichtsrat. So übereilt, wer dürfte sich entschließen? Hofmeisterin. Nur übereilt bestimmt die Neigung sich. Gerichtsrat. Die Unbekannte wählen wäre Frevel. Hofmeisterin. Dem ersten Blick ist sie gekannt und wert. Gerichtsrat.
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