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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Alte: "Guck', hier bei dem achten Glöckchen Hängt ein grünes, kurzes Röckchen, Jägerhut und Jägertasche Und die fein umflocht'ne Flasche Und die Stiefelchen, die knappen, Um im Wald herum zu tappen; Alles dies wird angezogen, Wenn geschmückt mit Pfeil und Bogen Sie die flinke Jäg'rin spielt, Und nach Reh und Häschen zielt; Dann auch führt an einem Band Sie dies Windspiel an der Hand."

Des dhut merr ja so weh! ... Guck, lieb Kättche, der Großvadder hat merr ja des Haus dafor verschriwwe, unn's Geschäft ...« Da schüttelte sie die Wut von neuem. »Des Haus? Des Geschäft? Wo kaan rote Batze wert sin? Wo kaa Backstei' mehr davoo ihm geheert? Du dreckiger Hund, Du Vieh ...!« Sie wußte nicht mehr, was sie schrie.

Jeden Sonntag, nach dem Mittagessen, begann sie zu sticheln: »Fahr doch e bissi in die Umgegend, Adolf! Ich bin froh, wann ich Dich net guck. Unn die Koste spiele doch kaa Roll bei uns! Merr hawwe's doch! Leut, die's Geld gleich dausendmarkweis verschenkeAdolf ertrug alle diese Niederträchtigkeiten widerspruchslos.

Ihr Mann saß neben mir auf der Bank am Fenster, folgte ihr mit den Augen und sah glücklich drein. »Gucksagte Lotte plötzlich zu mir, »das kann ich jetzt behalten. Von dem, was ich gesehen habe, da vergesse ich nichts, das ist mir alles in den Kopf hineingebrannt oder ins Herz meinetwegen. Das kann ich meinem Buben noch erzählen, wenn er groß ist.

Adolf, ich guck Dich net mehr aa, wannsde's net gradso mechstAdolf war durch das Theaterstück nachdenklich gestimmt worden. Hatte Petruchio Recht? Mußte der Dichter mit dem seltsamen Namen die Frauen nicht besser kennen als er? Sollte er dem Rat Bindegersts, der unablässig auf dem Heimweg in ihn hineinredete, folgen? Ja, er wollte es versuchen. Auch wenn es bitter weh tat.

Unn so mach ich's mit #alle# Möwel, aach mit de lewennige! Braach ich mit #fremde# Aage zu gucke? Ich guck mit meine eigne nixDa fühlte Adolf Borges, daß er auch von seinem Schwiegervater verlassen war. Das Herz krampfte sich ihm zusammen und er hatte ein bitteres Wort auf der Zunge. Aber noch ehe er es aussprechen konnte, kreischte eine Stimme von oben: »Macht, daß'r enuffkimmt!

Der Mensch babbelt ja soviel dumm Zeug, unn aach der Keenig Salomo hat gewiß in seim Lewe 'n ganze Haufe Stuß geredt, es steht bloß net in der Biwel drin. Awwer was kann ich'r bloß Verkehrtes gesacht hawweEr sann und sann und kam zu keinem Ergebnis. Er trat vor den Spiegel und betrachtete wehmütig seine Kratzwunde an der Stirn und das verschwollene Auge und flüsterte: »Schee guck ich aus!

In Leipzig wohnt ein Bäckermeister, Hans-back-die-Semmeln-größer heißt er; Seine Mutter, die Frau Meisterin, zieht den Teig wer weiß wie dünn, rollt ihn mit der Mangel aus, macht sieben bucklige Bretzeln draus, drei für den Vater, drei für die Mutter, eine für unser Plappermündchen, dann schweigt's vielleicht ein Viertelstündchen. Lieber Doktor Pillermann, guck dir bloß mein Püppchen an.

Der Alte sang: "Guck', hier bei dem ersten Glöckchen Dieses grüne, kurze Röckchen Zieht sie an als Gärtnerin, Möchte in dein Gärtchen hin; Hier dies Gießkännchen, zu gießen Alle Blümchen, die drin sprießen, Kriegt sie in die kleine Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Sie ist klein, kann ohne Bücken Mir die schönsten Sträußchen pflücken."

Fort mit Dir in die Küche! und steh nicht länger da und guck nach dem fremden Kerl ausrief er und war noch weit zorniger, als der erste Gastwirth. Sie mußte nun wieder hinaus zu ihrem Fischgrapen, und so gern sie auch den Burschen tractirt hätte, so durfte sie's doch nicht wagen, denn sie fürchtete sich vor ihrem Mann.

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